Ermittlung im Jenseits
Beweise für eine nachtodliche Existenz?
Der Glaube an das Jenseits, Wie ich zuvor schon erwähnte, machte sich Hans Luksch die Überlegung zu Nutze,
mit Tonband und Mikrophon Mordopfer nach ihrem Mörder zu befragen, um so seine Theorie
vom Überleben unserer Individualität in einer anderen Daseinsform zu untermauern.
Er konnte in einigen Fällen einen Erfolg verbuchen, in dem er bis zu zwei Monate vor
der Aufklärung der Verbrechen durch die Behörden die jeweiligen Fälle
dokumentierte und die Tonbänder bei einem bekannten Rechtsanwalt hinterlegte. Auch
Ing. Franz Seidl beschäftigte sich mit dieser Thematik und dokumentierte einen Fall
in seiner Broschüre "Phänomen Transzendentalstimmen".
Angesichts seiner dokumentierten Fälle versuchte Hans Luksch auch mich von der
Notwendigkeit dieser Forschung zu überzeugen, und dass auch ich mich mit der
gegenständlichen Thematik beschäftigen möge, um weitere Beweise für
eine nachtodliche Existenz zu erbringen. Er sagte zu mir: "Das wäre sehr wichtig
für unsere Forschung". Danach führte ich diesbezüglich viele Experimente durch,
jedoch die durchschlagenden Erfolge ließen immer wieder auf sich warten.
In einem Wohnhaus in Wien wurde sehr viel Blut vergossen und von der Schädeldecke
eines Menschen Knochensplitter gefunden. Gefahndet wurde in diesem Zusammenhang nach einem
Geschäftsmann, der in der vergangenen Nacht in diesem Haus bei einer Bekannten auf
Besuch war. Auch sein Auto, ein BMW war spurlos verschwunden. Die Kriminalisten hatten
allen Anfangs überhaupt keinen Anhaltspunkt, wer das Opfer und wer der Täter sei. Bei meinen Ermittlungen hatte ich bald Klarheit, wer das Opfer war. Ich fragte nach der
vermissten Person, den Familiennamen zuerst und dann den Vornamen - jedoch die Antwort kam
umgekehrt - zuerst der Vorname und dann der Familienname und dass diese Person eben
drüben sei. Hiermit konnte ein Durchkopieren des Tonbandes völlig ausgeschlossen
werden. Nach etwa zwei Stunden konnte ich die Einspielergebnisse dem Beamten telefonisch
übermitteln. Zwei Tage vor der Aufklärung des Verbrechens durch die Behörden
konnte ich diesen Fall wie folgt dokumentieren: Eine Stimme bemerkt: Auf die Frage, wo befindet sich das Auto, ein BMW 323? Weiters fragte ich, du hast deinen Mörder sicher gekannt, ich bitte dich sag mir seinen Namen. Danach eine gesungene Botschaft, bei der vorerst kein Zusammenhang zu vermuten war, und
wie es sich später herausstellte, doch von großer Bedeutung war: Als dieser Fall nach zwei Tagen aufgeklärt wurde, stand folgendes fest:
Die Einspielergebnisse dieses Falles haben bewiesen, dass die Tonbandstimmenforschung
wieder einen Schritt näher zu der Behauptung gekommen ist, dass die Stimmen aus einer
uns unbekannten Dimension stammen. Wir haben es hier mit einer neuen, autonomen, uns
völlig unbekannten Welt zu tun. Das Verhalten der Stimmen läßt uns die
Individualität der Stimmen-Wesenheiten erkennen und eine Partnerschaft feststellen.
Es gilt als ausgeschlossen, solche oder ähnliche Aussagen auf psychokinetische Weise
auf das Tonband zu projizieren, wie es vielfach schon von Skeptikern behauptet wurde. Auch die Erklärung
der etablierten Wissenschaft, die Stimmen kämen aus dem Steigrohr des Unbewußten oder dem
Wunschdenken, kann sich nicht als folgerichtig erweisen. Das Lösen von Kriminalfällen zeigt wieder einmal, dass zweifelsfrei bewiesen ist, dass das
Phänomen nicht mit Wahrnehmungstäuschung erklärt werden kann und solche Fälle welche
Fremdbezüge enthalten, dringend weiter untersucht werden sollten.
An dieser Stelle noch einmal der Hinweis: Diese Dokumentation wurde in einem ProSieben Spezial im Fernsehen gesendet und
alles andere als objektiv dargelegt. Lesen Sie darüber, welche Informationen dem Fernsehzuseher vorenthalten
wurden, und welche absichtlich verfälscht dargelegt wurden, um das Tobandstimmenphänomen in einer
schiefen Optik erscheinen zu lassen.
Weiterer authentischer Erfahrungsbericht oder
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und das Weiterleben nach dem Tod, sowie die Kontaktaufnahme zur jenseitigen Welt
beschäftigt die Menschheit schon von Anbeginn. Viele, sehr verschiedene und sogar
widersprüchliche Antworten sind dazu gegeben worden. Bei vielen Menschen lassen die
alten Fragen nach dem Weiterbestehen unserer persönlichen Existenz neu aufkeimen. In
den wissenschaftlichen Bereichen werden wohl neue Zugänge zu diesen Fragen gesucht.
Allerdings können in solchen existentiellen Fragen auch wissenschaftliche Antworten
die persönlichen nicht ersetzen.
Durch die Tonbandstimmenforschung werden die vorhandenen und sich ständig mehrenden
Forschungsergebnisse zum Überleben der Seele nach dem Tod zum Beweis.
Die vermisste Person wurde bei seinem Namen genannt und befindet sich drüben in der uns unbekannten
jenseitigen Welt.
"LAZLO SIPOS IST DA"
Bitte beachten Sie die Antwort auf meine Frage - der Name kam in umgekehrter Reihenfolge -
"Lazlo Sipos is da". Zuerst der Vorname und dann der Familienname.
"ER WAR DER GAST VON OB'N"
Darauf wurde geantwortet:
"SUCHE IHN IN SCHWECHAT"
Darauf die Antwort:
"ÜBERRASCHT VON DEM . . . . HINTEN"
Hier konnte einwandfrei der Name des Täters verifiziert werden.
Hier das Stimmenbeispiel der Psychophoneinspielung:
"HAT IHN IN DEN DRECK GELEGT"
1.) Das Opfer war wie zuvor beschrieben, Lazlo Sipos.
2.) Er war bei einer Freundin im obersten Stockwerk auf Besuch.
3.) Sein Auto wurde tatsächlich in Schwechat auf einem Parkplatz gefunden.
4.) Der Täter wurde bei seinem Namen genannt, er erschlug sein Opfer von hinten
mit einer Flasche.
5.) Das Opfer wurde auf einer Mülldeponie in Leobendorf bei Korneuburg verscharrt.
Der Täter verscharrte die Leiche auf einer Mülldeponie.
Zwei Tage später sah die betreffende Person (Pfeil) beim Ausgraben zu.
Bildmaterial: © Kronen Zeitung vom 5. 2. 1986. Mit freundlicher Genehmigung der Chefredaktion.
Nach neuerlichen Behauptungen einzelner Personen aus dem Kreis der Wissenschaft sind die Tonbandstimmen
nur ein Produkt von Täuschungen und nichts weiter als versehentlich empfangene Radioprogramme.
Wie in vielen Fällen gibt es keine einheitliche Wissenschaft, also auch keine einheitliche Parapsychologie.
Sie wird von verschiedenen Menschen verschieden dargelegt. Es ist eine Tatsache, dass die etablierte
Wissenschaft, welche das Phänomen der Tonbandstimmen, mit all seinen komplexen und
irregulären Erscheinungsformen seit Jahrzehnten vernachlässigt. Es wäre wohl an der Zeit
selber Langzeitversuche durchführen.
Die betreffende Person wurde zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Diese Strafe hat er bereits
verbüßt und ist heute ein freier Mensch.