Instrumentelle Transkommunikation Erfahrungsbericht




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Dokumentation eines Experiments:

Die AKW-Katastrophe von Tschernobyl.

Tonbandkontakt mit der Jenseitigen Welt.

Anfang Mai 1986 hielten weite Teile Europas den Atem an. Die Folgen des Atomunfalls waren noch nicht abzusehen. Die Befürchtungen vieler Menschen waren nicht unbegründet. Meine Mitexperimentatoren und ich, wir haben uns auch diesem Thema gewidmet und wir versuchten mit der jenseitigen Welt einen Tonbandkontakt herzustellen um auch zu diesem Problem einige Fragen zu stellen.

Einspielungsprotokoll vom 6. Mai 1986, 20:45 Uhr, zu Hause, 2 Personen anwesend.
Herr Josef S. ruft die Opfer der AKW-Katastrophe von Tschernobyl:
"War dieser Unglücksfall ein Unfall oder menschliches Versagen?"
Die Antwort darauf:
      "Auch oft g’fährlich."
(Ein Unfall oder auch menschliches Versagen schließen Gefahren nicht aus.)
"Waren die Sicherheitsvorkehrungen zu wenig?"
Darauf wird von Drüben auf einen hohen Sicherheitsstandard hingewiesen:
      "Die müssen schon kräftig sein."
(Eine Frauenstimme im Hintergrund bekräftigt noch einmal:)
      "Sind in Tschernobyl nicht vorhanden."
(Eine Aussage, die auf mangelnde Sicherheitsvorkehrungen schließen lässt. Wie wir es heute nur allzugut wissen.)
"Der atomare Staub hat sich über ganz Europa verteilt,
      "Wohl alle schrecken."
wird dieser atomare Staub eine Gefahr für die Menschheit in den nächsten Jahren bedeuten?"
      "Menschen gute Lügner."
(Das ist eine klare Aussage. Die verantwortlichen Betreiber der AKW spielen jede Gefahr herunter, die lügen wie gedruckt. Es ist wohl eine Tatsache, dass gewisse Probleme verharmlost werden. Wer nicht in der Lage ist, die Strahlung selbst zu messen, wird durch die Grenzwertbestimmungen belogen. In Wirklichkeit ist die geringste Dosis als gefährlich einzustufen.)
      "Werd’n ja schon seh’n."
"Ist die Strahlung in Österreich wirklich so gefährlich,
      "Muss eine Superstrahlung erleiden."
wie die Messgeräte es anzeigen? Vielleicht könnt ihr mir darauf Antworten geben."
      "Du bist nicht dabei."
      "Wir warnen dich!"
(Diese Darlegungen klingen sehr plausibel.)

E. K. fragt: "Haben geistige Wesenheiten auf die materielle Welt eingewirkt, um diese AKW-Katastrophe auszulösen und der Menschheit zu schaden?"
      "Sie wagen doch nie eine Bosheit."
(Hier wird zumindest ein Einwirken geistiger Wesen nicht in Betracht gezogen.)
"Oder war es ein rein menschliches Versagen?"
      "War ein Regler mit dem Teufel verseh’n."
(... um doch der Menschheit einen Schaden zuzufügen?)
"Ich danke euch vielmals."
Ende der Aufnahme.
Das Tonbandgerät wird immer nicht gleich abgeschaltet so dass das Band noch eine Weile nachläuft. Es manifestieren sich danach noch sehr oft viele sinnvolle Äußerungen.
      "Oftmals das schlechte Wetter kommen."
(Hier wird auf das schlechte Wetter verwiesen, welches normaler Weise niemand beachtet. In der folgenden Aussage wird auf radioaktive Wolken und den daraus folgenden Regen hingewiesen.)
      "Schon gib acht wenn Wolken kommen."
      "Die Kontrolle funktioniert nicht."
(Die Schlechtwetterzone, welche von der Ukraine über Europa zog, ließ daher auch bei uns den radioaktiven Regen fallen. Doch die meteorologischen Stationen bemerkten es viel zu spät, oder es wurde bewusst verheimlicht um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.)
      "Immer für Sicherheit protestiert."
(Es wurde ohnehin immer wieder gegen unsichere Kernkraftwerke protestiert. Jedoch die Verantwortlichen reagierten darauf nie.)

Zehn Tage später...

Einspielprotokoll vom16. Mai 1986, 20:08 Uhr, zu Hause, 2 Personen anwesend.
E. K.: "Ich möchte eine höhere Ebene ansprechen -
      "Das geht nicht, da unser Herr nicht da."
(Anscheinend ist in einer höheren Ebene ein übergeordnetes Wesen für eine jeweilige Verbindung zuständig.)
- und die geistigen Wesenheiten bitten, mir zu sagen, ob die radioaktive Strahlung, der wir ausgesetzt waren bzw. noch immer ausgesetzt sind, für uns in Österreich schädliche Nebenwirkungen hat?"
      "Natürlich!"
(Wurde in meine Fragestellung dazwischen gerufen.)

Herr Klafl, einer meiner Mitexperimentatoren,
      "Ihr Ton da."
(Noch vor der Fragestellung.)
ruft jenseitige Ärzte und Physiker und bittet sie auf folgende Fragen um eine Antwort:
      "Und tun zahlreich bedauern."
(Dieser tragische Vorfall wird wohl von zahlreichen Wesenheiten bedauert.)
"Wie können strahlengeschädigte Personen am ehesten geheilt werden?"
      "Aus da oben andere Sicht."
(Aus der jenseitigen Welt wird das Problem ganz anders betrachtet – wohl aus einer anderen Sicht.)
"Gibt es eine empfohlene Möglichkeit?"
      "Nur wenn Gott es will."
(Eine ganz einleuchtende Erklärung.)

E. K.: "Meine lieben Freunde -
(Hier wurde ich aufgefordert weiter zu sprechen.)
      "Sprich nur weiter."
- aus den höheren Sphären, ich bitte euch mir zu sagen, -
      "Ohne Visier werd’n wir sehr heilig."
(Mit dieser Aussage konnte ich leider nichts anfangen.)
- ob es jemals Hilfe für strahlengeschädigte Menschen gibt?"
      "Wo man hinschaut, Kreatur Hilfe seh’n."
      "Jeder was bei uns lebt."
(Natürlich ist für jedes Lebewesen eine Hilfe in Sicht.)
"Kann eine geistige Heilung helfen?"
      "Das merkst im Anschein von zwei Jahren."
(Diese Stimmenaussage war der Hammer - sie enthielt ein vorausschauendes Wissen. Später fand diese Aussage seine Bestätigung.)
      "Und auf ewig leben."

Herr Klafl fragt die jenseitigen Wesenheiten, ob durch die atomare Strahlung PSI-Fähigkeiten gehemmt oder eher gefördert werden?
(Die ausweichende Antwort lautet:)
      "Ratschlag noch offen."
      "Ja, werd’n bald da eine Antwort danach erhalten."
(Diese Frage bleibt vorläufig noch unbeantwortet.)

E. K.: "Meine lieben jenseitigen Freunde, ich danke euch, wir möchten nun das Band abhören.
      "Ja, ich trag euch immer."
      "Wir da bleiben immer."
      "Wird einer abhör’n."
(Es fehlt nicht an plausiblen Erklärungen.)

"Das merkst im Anschein von zwei Jahren."

Diese Aussage habe ich gleich nach der Einspielung förmlich überhört und nicht wahrgenommen. War das ein Vorauswissen? Nach mehr als zwei Jahren war ich gerade dabei, meine eingespielten Kassetten noch einmal abzuhören und gleichzeitig auch zu protokollieren, als mir diese Aussage besonders auffiel. Ich rechnete einmal kurz nach und stellte mit Entsetzen fest, dass ich doch damals, als der radioaktive Regen fiel, gerade an meinem Arbeitsplatz im Freien Arbeiten zu verrichten hatte. Ich hatte natürlich keine Ahnung welche Gefahren ein solcher Niederschlag wirklich in sich birgt.

Nach etwa zwei Jahren musste ich mich zwei Mal einer Operation hinter dem rechten Ohr unterziehen. Die Ärzte stellten damals Hautkrebs fest. Nach der zweiten Operation lautete der Befund noch immer: linsengroße Herde oberhalb der exzernierten Stellen. Deshalb wurde ich danach zu einer Strahlenbesprechung eingeladen, um die weitere Vorgangsweise einer Strahlentherapie zu besprechen.

Des Weiteren setzte ich mich sofort mit meinem Freund, dem Hellseher und Heiler Georg Rieder (bekannt durch Presse und Fernsehen) in Verbindung, den ich schon einige Jahre kannte. Er konnte mit seinen hellseherischen Fähigkeiten die Diagnose der Ärzte bestätigen, riet mir von einer Strahlentherapie ab und begann sofort mit seinen Behandlungen. Nach drei Monaten Händeauflegen haben die zwischenzeitlichen Kontrollen im Krankenhaus nun die Heilung bestätigt. Auch hier stellt sich die Frage, wie weit man den Aussagen der Tonbandstimmen glauben kann.


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