Instrumentelle Transkommunikation Erfahrungsbericht




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Das Rätsel um Gertrude Weis

Am 5. Dezember 2003 kaufte sie in der Wiener Innenstadt Weihnachtsgeschenke, stieg in die U-Bahn und war seither spurlos verschwunden – wie vom Erdboden verschluckt.

Salz- und Pfefferstreuer als Geschenk für den Ehemann sollten es werden. Dieses Geschenk kaufte die 62jährige Gertrude Weis in einem Geschäft am Stephansplatz, dann verabschiedete sich die Pensionistin winkend von ihrer Schwester. Vielleicht für immer. Zu Hause kam Gertrude Weis nämlich nie an. Die leitete daraufhin eine Untersuchung ein, der Ehemann setzte eine Belohnung aus und nun hat das Bundeskriminalamt den Fall übernommen. Augenzeugen wurden vernommen, der Weg zum Haus von Gertrude Weis immer wieder untersucht. Keine Spur.

Auch beim Weihnachtsfest der Familie keine Spur von Fröhlichkeit und Besinnlichkeit. "Meine Mutter fehlt uns allen sehr. Am schlimmsten ist diese Ungewissheit, was genau passiert ist. Wir alle sitzen hier und warten auf ein Lebenszeichen", sagt Tochter Susanne Feist. "Hoffentlich irre ich mich, aber ich glaube, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist."

Die hier dargelegten Stimmenbeispiele wurden so gut es ging bearbeitet und von Störgeräuschen befreit.

Aus dem Protokoll einer Einspielung:

Kassette 4 / 03, Seite B.
Dienstag 16. Dezember 2003, 20:40 Uhr.

1. Einspielversuch.

"Ich möchte meine lieben jenseitigen Freunde bitten, dass sie mir helfen –
007      "Das Licht für die Nacht."
vielleicht ist es doch möglich, dass das Schicksal von Gertrude Weis aufgeklärt wird. Gertrude Weis ist am 5. Dezember nach einem Einkaufsbummel nicht mehr nachhause gekommen. Bitte, liebe jenseitige Freunde sagt mir,
(Noch vor meiner Fragestellung ein Hinweis)

"ICH LEBE HIER"

(Möglicherweise hat Gertrude Weis schon mitbekommen, dass sie sich nicht mehr im irdischen Bereich befindet.)
wo befindet sich jetzt Gertrude Weis – ist ihr etwas zugestoßen – wurde sie entführt – bitte um eine Antwort."

"DIE FRAU WEIS HÖRT SIE"

(Eine Mitteilung aus der jenseitigen Welt, dass Frau Weis sich in der anderen, jenseitigen Welt befindet.)

2. Einspielversuch:

"Ich möchte meine lieben jenseitigen Freunde bitten, vielleicht können sie mir helfen, dass sie mir sagen –
044      "Nicht kennen die Zeit."
(Ein Zeitbegriff ist in der jenseitigen Welt nicht relevant.)
wo befindet sich Frau Gerti Weis – wenn Gerti Weis sich schon in der jenseitigen Welt befindet, vielleicht ist es möglich, dass sie sich melden kann – Gerti Weis, bitte melde dich – melde dich mit deinem Namen – damit deine Angehörigen –
(Hier wurde von jemandem mit einem Hinweis dazwischengesprochen)

"KONTAKT MIT DER FRAU"

Gewissheit haben was passiert ist."
055      "Ich leb’ hier."
(Hier möchte Gerti Weis zu verstehen geben, dass sie in der jenseitigen Welt lebt.)
057      "Befindet sich da bei mir."
(Könnte vielleicht auch ein naher Verwandter sein.)
"Ist es möglich, kann sich die Freundliche Welle melden – kann ich mit der Freundlichen Welle Kontakt aufnehmen?"
061      "Bitte mach Forschung – bleib g’sund danach."
(Der Experimentator wird aufgefordert die Forschung weiter zu führen.)
"Ich möchte meine Freunde bitten –
063      "Ernstl, bleib hier."
(Hier wird der Experimentator wieder bei seinem Vornamen angesprochen.)
meine Freunde von der Freundlichen Welle – vielleicht können sie mir Aufschluss geben – was ist mit Gertrude Weis passiert – wurde ihr das Leben genommen –
067      "Jeden Fall net (nicht)."
(Also kein Hinweis, dass ihr das Leben genommen wurde.)
wurde sie entführt?“
(Ein Hinweis welcher zu Denken gibt. Jedoch diese Bedeutung wurde nicht richtig verstanden - dass im Wassegraben auch Büsche sind.)

"ICH BIN BEI DIE BÜSCHE"
(Eine sehr interessante Aussage, wie es sich später herausstellte.)
073      "Wirst bald mit dem Tonband klären."

"EIN STEIN - DES HAST SICHER G'HÖRT"

(Die Frau dürfte über einen Stein gestolpert sein.)
„Bitte sagt mir, wo ist jetzt Gertrude Weis?“
076      "Sie ist ertrunken – schrecklich."
(Ein Hinweis auf einen Unglücksfall.)
"Ende des 2. Einspielversuches – ich möchte das Band nun abhören."
081      "Ja, soll sein."

3. Einspielversuch:

"Liebe jenseitigen Freunde –

"SIE NICHT ENTFÜHRET IST"
(In diesem Fall hat sich die Spekulation um eine Entführung nicht bestätigt.)
von der Freundlichen Welle – ich habe zuvor vernommen, dass sich Gertrude Weis in der jenseitigen Welt befindet. Bitte sagt mir, was ist passiert? Wurde ihr das Leben genommen? Bitte sagt mir, wer hat Gertrude Weis das Leben genommen? Gertrude Weis, bitte melde dich."
108      "Alles hört ihr nicht."
(Mit diesem Hinweis soll gesagt werden, dass das Gehör des Experimentators oft nicht ausreicht alles zu hören. Speziell wenn die paranormale Stimme von dem Träger überlagert ist oder eine Flüsterstimme nicht wahrgenommen wird.)
"Kannst Du mir sagen, wer hat dir das Leben genommen –
war es Selbstmord?“

"NEIN, OH NEIN, DIESEN KANNST VERGESSEN"
(Hier wird ein Selbstmord von der jenseitigen Welt vollkommen ausgeschlossen.)

"IN DEN BACH LIEGT DA"
(Ein weiterer Hinweis, dass sie vielleicht in einem Bach liegt und möglicherweise ertrunken ist.)
"Liebe Freunde von der Freundlichen Welle, bitte sagt mir wer hat Gertrude Weis das Leben genommen? War es ein Bekannter? Ist sie mit einem fremden Auto mitgefahren?"
(Möchte darauf hinweisen, dass man allen anfangs von einem Gewaltverbrechen ausgeht und diese Fragen wohl des öfteren gestellt wurden.)
133      "Roswitha viel Sorgen – Mutter hier."
(Wer ist wohl Roswitha? Vielleicht eine jenseitige Wesenheit welche Gerti Weis in der jenseitigen Welt wahrnimmt?)
"Bitte sagt mir den Namen, der ihr das Leben genommen hat."
142      "Auf Tonband ist."
(Auf Tonband ist eigentlich schon alles drauf, was zu sagen war.)
Da sich nun der Träger mit Musik vermischte, ist das derartig störend, sodass man am Ende keine Stimmenaussagen mehr verifizieren kann. Somit wurde von mir der 3. Einspielversuch beendet und das Band abgehört.
"Vielen herzlichen Dank, bis später."
149      "Ciao – i muss unterscheid’n die Welt – wissen."
150      "Da meine Welt unbekannt ist."
(Hier könne es sich um Gerti Weis handeln, welche die geistige Welt erst erkunden muss.)

4. Einspielversuch:

"Ich möchte nocheinmal mit meinen Freunden von der Freundlichen Welle Kontakt aufnehmen und ich möchte sie bitten – vielleicht könnt ihr mir helfen – vielleicht könnt ihr mir sagen – was ist mit Frau Gertrude Weis passiert, dass sie sich in der jenseitigen Welt befindet?"
169      "Dort wohl werd’n Sie sie finden."
"Vielleicht kann mir irgend jemand sagen, wo befindet sich ihr Körper – bitte sagt mir, wo befindet sich der Körper von Gertrude Weis?“
177      "„Den kannst nicht finden, außer wie sie selber."
(Eine Aussage, die vorerst das Auffinden der Körpers als unmöglich erscheinen lässt.)

Einer Spekulation zufolge, dass Gertrude Weis auch einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte, wurde auch da in Erwägung gezogen. Deshalb wurden auch meine Fragen in diese Richtung ausgeweitet.

"Liebe jenseitige Freunde, ihr wisst ganz bestimmt, dass ein Verbrechen von der jenseitigen Welt aus gesehen wird – und es muss gesehen worden sein. Ich bitte die Wesenheiten, die dieses Verbrechen beobachtet haben sich zu melden und mir diese Hinweise geben – was ist mit Frau Gertrude Weis passiert?"
"Warum wurde sie ums Leben gebracht – warum wurde sie ermordet?"
195      "Da ist so a Wort nicht erwünscht."
(Da es möglicherweise ein Unglücksfall war, ist von der jenseitigen Welt so ei Wort wie "ermordet" nicht erwünscht.)

Danach wurden die jenseitigen Freunde verabschiedet und die Einspielung beendet.
211      "Weiß du was, such dir den Platz."
(Vielleicht wo Gertrude Weis zu finden ist.)
213      "Du brichst jetzt eig’ntlich den Kontakt."
(Da irdisches Geschehen von der unsichtbaren jenseitigen Welt mitverfolgt wird, wurde natürlich auch das Ende der Einspielung wahrgenommen.)

Ein Dreivierteljahr hat die Familie von Gertrude Weis gehofft und gebangt. Montagmittag den 6. September 2004 dann die schreckliche Nachricht: Die 62jährige Wienerin ist tot. Ein Schwammerlsucher fand die Leiche der Verschwundenen in einem Wassergraben im Waldgebiet in Mauerbach in Niederösterreich. Es war ein tödlicher Unfall.

Jetzt ist das Kriminalrätsel um die Pensionistin gelöst: Die Frau dürfte auf dem dem Weg nach Hause ihren Bus verpasst haben und nahm eine Abkürzung durch ein Waldstück. Dort stürzte die 62jährige, fiel eine Böschung hinab und bleib tot im Wassergraben liegen.

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