Richtlinien für eine erfolgversprechende ITK-Aufnahme
Aller Anfang ist nicht schwer. Das Aufnahmegerät So war ich in späterer Folge auf der Suche nach leistungsstärkeren Aufnahmegeräten.
Leider war da nicht viel Auswahl zum Weiterempfehlen. Ich legte da einen Wert unter Euro 50,00 fest, so dass
sich so manche minderbemittelte Personen auch ein Aufnahmegerät leisten können. Bei allen
untersuchten Geräten handelte es sich ausschließlich um Videoaufzeichnungsgeräte. Dazu ist sehr wohl ein Computer erforderlich und ein Programm zum selektieren der Tonspur, zum
Abhören und Verstärken der Aufnahme, sowie Filtern und Speichern. Als kostenlosen Download
ist das Bearbeitungsprogramm "Audacity", welches für mich nicht in Frage kam, da
ich mit dem Bearbeitungsprogramm von "Adobe, Audition 1.5" schon seit vielen Jahren die
besten Erfahrungen machen konnte.
Dieses Aufnahmegerät im Bild, nennt sich Raptor-5000-pr, ist eine Mini-Action-Cam, mit
integriertem Mikrofon. Ausführliche Hinweise zu diesem Aufnahmegerät gibt es unter der direkten
Bestellnummer NX4210 im Google. Im Bild ein weiteres Aufnahmegerät, ein Digitaler Voice-Recorder & MP3-Player mit integriertem
Mikrofon. Geräuschaktivierte Aufnahmefunktion, startet ab 50 dB und 8GB Speicher für bis zu 90
Stunden Aufnahmen. Auch dazu ausführliche Hinweise zu diesem Aufnahmegerät gibt es unter der
direkten Bestellnummer PX4498 im Google. Beide Geräte, sehr preiswert erhältlich, auch
bei www.pearl.de oder www.pearl.at
Große Bedeutung sollte man auch einem Träger beimessen. Man kann auf vielerlei Arten einen Träger kreieren, da sind beim Experimentieren keine Grenzen
gesetzt. Jedenfalls sollte man dem Träger einen Platz im Computer zuweisen um ihn jederzeit abzurufen.
Dazu ist auch ein leistungsstarker Lautsprecher erforderlich, um diese modulierbaren Frequenzen in
den Raum abzustrahlen. Diese Trägerfrequenzen werden dem jeweiligen Aufnahmegerät akustisch
über dem Raum mit etwa 58 bis 60 dB zugeführt.
Die Lautstärke des Trägers wird beim Aufnahmegerät gemessen und über
einem NF-Verstärker geregelt, welcher auch als Bausatz zu erstehen ist. Es muss nicht unbedingt
ein DB-Messgerät zur Verfügung sein, es können auch nach eigenem Ermessen Einstellungen
vorgenommen werden. Die reine Mikrophoneinspielmethode. Die Radio-Einspielmethode. Die eigentliche Einspielung. Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer führen letztendlich zu einem erfolgreichen Kontakt mit
einer Welt jenseitiger Lebensformen.
Friedrich Jürgenson sagte einmal, dass jeder Experimentator einen gewissen Beobachtungszeitraum
ausgesetzt ist. Wenn wir Antworten erhalten, freuen wir uns und wenn wir keine erhalten, so mögen wir nicht
entäuscht sein. Denn, was wissen wir denn schon von den vielfältigen Bedingungen des Zustandekommens
der Kontakte.
Sollten Sie zu diesem Themenbereich Fragen haben, so richten Sie Ihre
Anfrage an die unten stehende Adresse:
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Jeder kann Einspielungen durchführen, wenn das "Gewußt wie" beachtet wird. Es ist
auch keine Medialität erforderlich. Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer wird am Ende mit Erfolg
belohnt. Pfarrer Leo Schmid, welcher damals im Auftrag des Vatikans das Stimmenphänomen untersuchte,
saß Abend für Abend vor seinem Tonbandgerät. Acht Monate dauerte es, bis er die erste
paranormale Stimme eingespielt hat. Seine Ausdauer hat schließlich doch noch zum Erfolg geführt.
war bisher ein Kassettenrekorder, welcher nun ausgedient hat. Kann aber weiterhin wie bisher verwendet
werden.
Hier möchte ich nun meine Erfahrungen darlegen welche mit digitalen Aufnahmegeräten gesammelt
wurden.
Zu allererst war es ein Videoaufzeichnungsgerät, welches
zwangsläufig Verwendung gefunden hatte, ohne dass ich eine Tonaufnahme wollte, diese war dann
einfach da und ich war vollkommen überrascht und glücklich, von meiner Frau aus der jenseitigen
Welt ein Lebenszeichen zu erhalten.
Hier möchte ich ein entsprechendes Gerät darlegen, welches mit einem integrierten Mikrofon
ausgestattet ist und welches bei mir zur Transkommunikation erheblichen Anklang vorgefunden hat.
Die Relevanz liegt darin, dass man nach der Einspielung die Tonspur selektieren kann und jene
Eigenschaften aufweist wie zuvor auch beschrieben.
Was versteht man unter einem "Träger"?
Unter einem Träger versteht man modulierbare Frequenzen im Sprachbereich, welche unseren Verstorbenen
oder anderen Wesenheiten, man sagt, den Verursachern der Stimmenphänomene, als Hilfsenergie
angeboten werden. Ein Träger kann in Form von Sprache und Geräuschen dienlich sein. Oft werden
auch Musikbrücken energetisch ausgenützt. In diesem Fall kann auch ein Radio mit einer
Fremdsprache im Hintergrund abgestrahlt werden. Am besten eignet sich eine Slawische Sprache.
Der Abstand zwischen dem Lautsprecher, dem abstrahlenden Träger, und dem Aufnahmegerät
sollte etwa 3 Meter betragen. Eine Probeaufnahme sei immer vom Vorteil um die Einstellungen zu
überprüfen.
Nach der Aufnahme das Aufzeichnungsgerät abschalten, die Speicherkarte entnehmen, die Tonspur
selektieren und mit dem Auswerten der Aufnahme beginnen. Interessante Aussagen dokumentieren. Dabei
könnten ganz leise Stimmen verstärkt und gut hörbar dargelegt werden.
Für jeden Anfänger wird diese Aufnahmemethode bevorzugt empfohlen. Bitte achten Sie darauf, dass im
Raum und eventuell auch in der Umgebung vollkommene Stille herrscht, oder Sie merken sich das
Geräusch. Es könnte sonst die Aufnahme verfälschen und zu Täuschungen führen.
Die Vorbereitung zu dieser Methode ist im Grunde dieselbe wie die reine Mikrophoneinspielmethode. Nur
wird im Hintergrund einem Radio ein fremdsprachiger Sender eingestellt und als Energieträger in den
Raum abgestrahlt. Es sollte ein slawischer Sender sein wie etwa Tschechisch, Russisch, Serbokroatisch.
Französisch oder Englisch ist nicht empfehlenswert. Die Lautstärke müßte im eigenen
Ermessen liegen, es soll nicht zu laut sein, da sonst keine paranormalen Umformungen zustande kommen
könnten. Bei zu leisem Träger kann es vorkommen, dass dann die Stimmen fast nicht zu hören
sind. Man muss dann wohl noch genauer abhören um diese Umformungen zu erkennen. (Wörter und
auch ganze Sätze werden in deutsche Sprache oder in einem heimatlichen Dialekt umgeformt.) Es ist ein
eigenartiger Rhythmus, in dem man sich erst einhören muss. Oft werden die Worte so schnell gesprochen,
dass man dann noch mit dem Bearbeitungsprogramm die Worte oder Passagen entsprechend verlangsamen
muss. Das Zählwerk ist für Notizen zwischendurch eine große Stütze und für
spätere Dokumentationen hilfreich.
Es sollte auch ein Protokoll angelegt werden. Nachdem Sie das Aufnahmegerät einschalten, sprechen
Sie Datum, Uhrzeit, Ort der Einspielung und vielleicht auch die Namen der anwesenden Personen. Jeder, der
eine Frage stellt, möge zuerst seinen Namen nennen, um später einmal festzustellen, wer welche
Frage gestellt hat. Die Fragen können an eine bestimmte Person gerichtet sein, oder Sie fragen allgemein.
Die Fragen sollten gut formuliert und nicht zu lang sein, sonst könnte es passieren, dass der Träger
oder die Frage die Stimme überdeckt. Nach der Fragestellung sollte man etwa 15 Sekunden Pause
einräumen, um Gelegenheit zu einer Antwort zu geben. Ideal wäre den Träger während
der Fragestellungen zu unterbrechen.
Am Anfang sollte man nicht länger als fünf Minuten einspielen, weil das Auswerten der Aufnahme
sehr mühsam ist und ein Vielfaches dieser Zeit erfordert.