Instrumentelle Transkommunikation Einspielanleitung

ITK – Instrumentelle Transkommunikation


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Richtlinien für eine erfolgversprechende ITK-Aufnahme

Aller Anfang ist nicht schwer.
Jeder kann Einspielungen durchführen, wenn das "Gewußt wie" beachtet wird. Es ist auch keine Medialität erforderlich. Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer wird am Ende mit Erfolg belohnt. Pfarrer Leo Schmid, welcher damals im Auftrag des Vatikans das Stimmenphänomen untersuchte, saß Abend für Abend vor seinem Tonbandgerät. Acht Monate dauerte es, bis er die erste paranormale Stimme eingespielt hat. Seine Ausdauer hat schließlich doch noch zum Erfolg geführt.

Das Aufnahmegerät
war bisher ein Kassettenrekorder, welcher nun ausgedient hat. Kann aber weiterhin wie bisher verwendet werden.
Hier möchte ich nun meine Erfahrungen darlegen welche mit digitalen Aufnahmegeräten gesammelt wurden.
Zu allererst war es ein Videoaufzeichnungsgerät, welches zwangsläufig Verwendung gefunden hatte, ohne dass ich eine Tonaufnahme wollte, diese war dann einfach da und ich war vollkommen überrascht und glücklich, von meiner Frau aus der jenseitigen Welt ein Lebenszeichen zu erhalten.

So war ich in späterer Folge auf der Suche nach leistungsstärkeren Aufnahmegeräten. Leider war da nicht viel Auswahl zum Weiterempfehlen. Ich legte da einen Wert unter Euro 50,00 fest, so dass sich so manche minderbemittelte Personen auch ein Aufnahmegerät leisten können. Bei allen untersuchten Geräten handelte es sich ausschließlich um Videoaufzeichnungsgeräte.
Hier möchte ich ein entsprechendes Gerät darlegen, welches mit einem integrierten Mikrofon ausgestattet ist und welches bei mir zur Transkommunikation erheblichen Anklang vorgefunden hat.

Dazu ist sehr wohl ein Computer erforderlich und ein Programm zum selektieren der Tonspur, zum Abhören und Verstärken der Aufnahme, sowie Filtern und Speichern. Als kostenlosen Download ist das Bearbeitungsprogramm "Audacity", welches für mich nicht in Frage kam, da ich mit dem Bearbeitungsprogramm von "Adobe, Audition 1.5" schon seit vielen Jahren die besten Erfahrungen machen konnte.

Dieses Aufnahmegerät im Bild, nennt sich Raptor-5000-pr, ist eine Mini-Action-Cam, mit integriertem Mikrofon. Ausführliche Hinweise zu diesem Aufnahmegerät gibt es unter der direkten Bestellnummer NX4210 im Google.
Die Relevanz liegt darin, dass man nach der Einspielung die Tonspur selektieren kann und jene Eigenschaften aufweist wie zuvor auch beschrieben.

Im Bild ein weiteres Aufnahmegerät, ein Digitaler Voice-Recorder & MP3-Player mit integriertem Mikrofon. Geräuschaktivierte Aufnahmefunktion, startet ab 50 dB und 8GB Speicher für bis zu 90 Stunden Aufnahmen. Auch dazu ausführliche Hinweise zu diesem Aufnahmegerät gibt es unter der direkten Bestellnummer PX4498 im Google. Beide Geräte, sehr preiswert erhältlich, auch bei www.pearl.de oder www.pearl.at

Große Bedeutung sollte man auch einem Träger beimessen.
Was versteht man unter einem "Träger"?
Unter einem Träger versteht man modulierbare Frequenzen im Sprachbereich, welche unseren Verstorbenen oder anderen Wesenheiten, man sagt, den Verursachern der Stimmenphänomene, als Hilfsenergie angeboten werden. Ein Träger kann in Form von Sprache und Geräuschen dienlich sein. Oft werden auch Musikbrücken energetisch ausgenützt. In diesem Fall kann auch ein Radio mit einer Fremdsprache im Hintergrund abgestrahlt werden. Am besten eignet sich eine Slawische Sprache.

Man kann auf vielerlei Arten einen Träger kreieren, da sind beim Experimentieren keine Grenzen gesetzt. Jedenfalls sollte man dem Träger einen Platz im Computer zuweisen um ihn jederzeit abzurufen. Dazu ist auch ein leistungsstarker Lautsprecher erforderlich, um diese modulierbaren Frequenzen in den Raum abzustrahlen. Diese Trägerfrequenzen werden dem jeweiligen Aufnahmegerät akustisch über dem Raum mit etwa 58 bis 60 dB zugeführt.

Die Lautstärke des Trägers wird beim Aufnahmegerät gemessen und über einem NF-Verstärker geregelt, welcher auch als Bausatz zu erstehen ist. Es muss nicht unbedingt ein DB-Messgerät zur Verfügung sein, es können auch nach eigenem Ermessen Einstellungen vorgenommen werden.
Der Abstand zwischen dem Lautsprecher, dem abstrahlenden Träger, und dem Aufnahmegerät sollte etwa 3 Meter betragen. Eine Probeaufnahme sei immer vom Vorteil um die Einstellungen zu überprüfen.
Nach der Aufnahme das Aufzeichnungsgerät abschalten, die Speicherkarte entnehmen, die Tonspur selektieren und mit dem Auswerten der Aufnahme beginnen. Interessante Aussagen dokumentieren. Dabei könnten ganz leise Stimmen verstärkt und gut hörbar dargelegt werden.

Die reine Mikrophoneinspielmethode.
Für jeden Anfänger wird diese Aufnahmemethode bevorzugt empfohlen. Bitte achten Sie darauf, dass im Raum und eventuell auch in der Umgebung vollkommene Stille herrscht, oder Sie merken sich das Geräusch. Es könnte sonst die Aufnahme verfälschen und zu Täuschungen führen.

Die Radio-Einspielmethode.
Die Vorbereitung zu dieser Methode ist im Grunde dieselbe wie die reine Mikrophoneinspielmethode. Nur wird im Hintergrund einem Radio ein fremdsprachiger Sender eingestellt und als Energieträger in den Raum abgestrahlt. Es sollte ein slawischer Sender sein wie etwa Tschechisch, Russisch, Serbokroatisch. Französisch oder Englisch ist nicht empfehlenswert. Die Lautstärke müßte im eigenen Ermessen liegen, es soll nicht zu laut sein, da sonst keine paranormalen Umformungen zustande kommen könnten. Bei zu leisem Träger kann es vorkommen, dass dann die Stimmen fast nicht zu hören sind. Man muss dann wohl noch genauer abhören um diese Umformungen zu erkennen. (Wörter und auch ganze Sätze werden in deutsche Sprache oder in einem heimatlichen Dialekt umgeformt.) Es ist ein eigenartiger Rhythmus, in dem man sich erst einhören muss. Oft werden die Worte so schnell gesprochen, dass man dann noch mit dem Bearbeitungsprogramm die Worte oder Passagen entsprechend verlangsamen muss. Das Zählwerk ist für Notizen zwischendurch eine große Stütze und für spätere Dokumentationen hilfreich.

Die eigentliche Einspielung.
Es sollte auch ein Protokoll angelegt werden. Nachdem Sie das Aufnahmegerät einschalten, sprechen Sie Datum, Uhrzeit, Ort der Einspielung und vielleicht auch die Namen der anwesenden Personen. Jeder, der eine Frage stellt, möge zuerst seinen Namen nennen, um später einmal festzustellen, wer welche Frage gestellt hat. Die Fragen können an eine bestimmte Person gerichtet sein, oder Sie fragen allgemein. Die Fragen sollten gut formuliert und nicht zu lang sein, sonst könnte es passieren, dass der Träger oder die Frage die Stimme überdeckt. Nach der Fragestellung sollte man etwa 15 Sekunden Pause einräumen, um Gelegenheit zu einer Antwort zu geben. Ideal wäre den Träger während der Fragestellungen zu unterbrechen.
Am Anfang sollte man nicht länger als fünf Minuten einspielen, weil das Auswerten der Aufnahme sehr mühsam ist und ein Vielfaches dieser Zeit erfordert.


Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer führen letztendlich zu einem erfolgreichen Kontakt mit einer Welt jenseitiger Lebensformen.

Friedrich Jürgenson sagte einmal, dass jeder Experimentator einen gewissen Beobachtungszeitraum ausgesetzt ist. Wenn wir Antworten erhalten, freuen wir uns und wenn wir keine erhalten, so mögen wir nicht entäuscht sein. Denn, was wissen wir denn schon von den vielfältigen Bedingungen des Zustandekommens der Kontakte.

Ich wünsche viel Erfolg bei den ITK-Einspielversuchen.


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