Richtlinien für eine erfolgversprechende Tonbandeinspielung
Aller Anfang ist nicht schwer.
Jeder kann Einspielungen durchführen, wenn das "Gewußt wie" beachtet wird. Es ist
auch keine Medialität erforderlich. Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer wird am Ende mit Erfolg
belohnt. Pfarrer Leo Schmid, welcher im Auftrag des Vatikans das Stimmenphänomen untersuchte,
saß Abend für Abend vor seinem Tonbandgerät. Acht Monate dauerte es, bis er die erste
paranormale Stimme eingespielt hat. Seine Ausdauer hat schließlich doch noch zum Erfolg geführt.
Das Aufnahmegerät
ist beispielsweise ein Kassettenrekorder der Marke Philips,
Typ AQ 6455. Dieses Gerät eignet sich bestens für die Einspielung paranormaler Tonbandstimmen.
Es war übrigens bis vor Kurzem noch das einzige auf dem Markt, welches alle Kriterien für eine
Tonbandaufnahme erfüllt. Auch ältere Modelle von Philips erfüllen diese Kriterien. Ein
großer Vorteil für das Abhören ist die stufenlose Bandgeschwindigkeitsregelung.
Natürlich können auch Kassettenrekorder anderer Marken verwendet werden.
Das vorverstärkte Mikrophon
verstärkt die ankommenden Signale ungefähr um das 100fache. Es ist mit einem abgeschirmten,
etwa zwei Meter langen Kabel versehen, und der 3,5-mm-Klinkenstecker ist konzipiert für die Buchse
des Aufnahmegerätes. Bei der Einspielung muss besonders darauf geachtet werden, dass das
Mikrophon so weit wie nur möglich vom Aufnahmegerät platziert ist, um die Laufwerkgeräusche
des Kassettenrekorders nicht auf das Band zu bekommen. Nicht vergessen, nach jeder Aufnahme sollte der
Vorverstärker ausgeschaltet werden. Das verlängert erheblich die Lebensdauer der Batterie.
Die Vorbereitung zur Tonbandaufnahme.
In den Kassettenrekorder ein neues Band einlegen. (Empfohlen wird
Die reine Mikrophoneinspielmethode.
Für jeden Anfänger wird diese Aufnahmemethode bevorzugt empfohlen. Bitte achten Sie darauf, dass im
Raum und eventuell auch in der Umgebung vollkommene Stille herrscht, oder Sie merken sich das
Geräusch. Es könnte sonst die Aufnahme verfälschen und zu Täuschungen führen.
Die Radio-Einspielmethode.
Die Vorbereitung zu dieser Methode ist im Grunde dieselbe wie die reine Mikrophoneinspielmethode. Nur
wird im Hintergrund einem Radio ein fremdsprachiger Sender eingestellt und als Energieträger in den
Raum abgestrahlt. Es sollte ein slawischer Sender sein (Tschechisch, Russisch, Serbokroatisch ist vorteilhaft,
Französisch oder Englisch weniger). Die Lautstärke müßte im eigenen Ermessen
liegen, es soll nicht zu laut sein, da sonst keine paranormalen Umformungen zustande kommen. Bei zu leisem
Träger kann es vorkommen, dass dann die Stimmen fast nicht zu hören sind. Der Radioträger
wird den Verursachern des Stimmenphänomens als Hilfsenergie angeboten, so dass sie sich mit
Umformungen auf das Band manifestieren können. Man muss dann wohl noch genauer abhören, um diese
Umformungen zu erkennen. (Wörter und auch ganze Sätze werden in deutsche Sprache oder in einem
heimatlichen Dialekt umgeformt.) Es ist ein eigenartiger Rhythmus, in den man sich erst einhören
(einschärfen) muss. Oft werden die Worte so schnell gesprochen, dass man sich dann noch mit der
stufenlosen Bandgeschwindigkeitsregelung des Rekorders helfen kann. Das Zählwerk ist für Notizen
zwischendurch eine große Stütze und für spätere Dokumentationen erforderlich.
Die eigentliche Einspielung.
Nach dem Einschalten des Gerätes sollte auch ein Protokoll angelegt werden.
Sie sprechen Datum,
Uhrzeit, Ort der Einspielung und vielleicht auch die anwesenden Personen auf das Band. Jeder, der eine
Frage stellt, möge zuerst seinen Namen nennen, um später einmal festzustellen, wer welche Frage
gestellt hat. Die Fragen können an eine bestimmte Person gerichtet sein, oder Sie fragen allgemein. Sie
sollten gut formuliert und nicht zu lang sein, sonst könnte es passieren, dass die paranormale Stimme mit
der Frage überdeckt wird. Nach der Fragestellung sollte man etwa 15 Sekunden Pause einräumen, um
Gelegenheit zu einer Antwort zu geben. Am Anfang sollte man nicht länger als fünf Minuten einspielen,
weil die Abhörarbeit sehr mühsam ist und ein Vielfaches dieser Zeit erfordert.
Wie hört man richtig ab?
Spulen Sie zurück bis zum Anfang der Aufnahme und stellen das Zählwerk ein. Drücken Sie
die Wiedergabetaste und lauschen aufmerksam nach Geräuschen. Sollten Sie etwas
"Verdächtiges" feststellen, so drücken Sie kurz die Review-Taste (die Wiedergabetaste
bleibt gedrückt und springt nicht heraus), so dass das Band ein wenig zurückläuft und diese
vermeintliche Stelle wieder passiert. Wiederholen Sie diesen Vorgang einige Male, bis Sie sicher sind, dass
es eine Stimme war. Ansonsten gehen Sie weiter. Auch bei einer scheinbar atmosphärischen
Störung könnte es sich um eine Stimme handeln. Da bei der reinen Mikrophonmethode keine
Hilfsenergie vorhanden ist, sind die Stimmen meist Hauch- oder Flüsterstimmen. Aber Sie werden
feststellen, es sind Stimmen. Diese Methode dient lediglich zum Einhören in den paranormalen Rhythmus.
Anders ist es bei der Radioeinspielmethode. Hier kann man schon richtig laute paranormale Stimmen erwarten. Nur ist das Abhören sehr mühsam. Die Tonbandaufnahme sollte Stück für Stück nach paranormalen Umformungen abgesucht werden. Die Stimmen selber weisen einen eigenartigen Charakter auf. Aus der angebotenen Hilfsenergie (Träger) werden sinnvolle Wörter gebildet, die sehr oft nicht den grammatikalischen Regeln entsprechen. Auch neue Wörter werden erfunden, sogenannte Neologismen. Dies geschieht, indem man das Band ein Stück vorlaufen lässt und dieses Teilstück förmlich absucht.
Was versteht man unter einem "Träger"?
Unter einem Träger versteht man modulierbare Frequenzen im Sprachbereich, welche den Verursachern
der Stimmenphänomene als Hilfsenergie angeboten werden. Ein Träger kann in Form von Sprache
und Geräuschen dienlich sein. Oft werden auch Musikbrücken energetisch ausgenützt.
Nur Mut zur Sache und vor allem Ausdauer führt letztendlich doch zu einem erfolgreichen Kontakt mit einer Welt jenseitiger Lebensformen.
Ich wünsche viel Erfolg bei den Einspielversuchen
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