Dokumentarfilm im Fernsehen
Rückblick und Kommentar
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Eine Deutsche Filmproduktionsgesellschaft recherierte seit 2007 zu einem Film mit
dem Titel "Stimmen aus dem Jenseits" und stoßt so auf meiner Webseite auf meine
Arbeit und Publikationen über das Phänomen der Tonbandstimmen. Vonseiten der
Filmproduktionsgesellschaft wurde dieses dokumentierte Ereignis
ausgewählt und als vielversprechende Drehvorlage befunden. Versprochen wurde eine objektive Darstellung
des Inhalts meiner Dokumentation im Film, so wie man es eben auch von einem Dokumentarfilm erwartet.
Nach etwa drei Jahren wurde nun der sogenannte "Dokumentarfilm" der Öffentlichkeit
präsentiert. Jedoch von Objektivität keine Spur - nur aus meiner Sicht, falsche Informationen und ein
Zurückhalten von Tatsachen konnte dem Fernseh-Zuseher nicht verborgen bleiben. War es vielleicht eine
gezielte Aktion den Tonbandstimmen-Forschern, deren Anhängern und denen die es noch werden wollten, einen
Dämpfer zu verpassen und das Tonbandstimmenphänomen in einer schiefen Optik erscheinen zu lassen?
Hinweis: "Auf der Spur eines unheimlichen Phänomens!"
Fernsehsprecher und Moderator werden zitiert und kursiv in grüner Schriftfarbe dargestellt.
War die Einleitung zu dem sogenannten Dokumentarfilm "Stimmen aus dem Jenseits".
Was bitte sollte beim Tobandstimmenphänomen so unheimlich sein?
Hier stellte sich auch die Frage:
"Diese mysteriösen Stimmen - stammen die tatsächlich aus dem
Jenseits?"
Ja, sehr geehrter Besucher meiner Homepage - diese Stimmen stammen tatsächlich aus dem Jenseits -
jenseits unserer Raum- und Zeitvorstellung, aus einer anderen, verborgenen Lebensdimension. Hier kann ich auf meine
langjährige, fast 30jährige Forschertätigkeit zurück blicken.
Sprecher und Moderator weisen in ihrem Gespräch immer wieder auf die
"Toten" hin!
"Die Toten sprechen zu uns - das sagt ein Forscher aus Wien".
In meinen Darlegungen im Bezug auf Tonbandstimmen und auch beim Interview zum Film habe ich nie von
Toten gesprochen. Die "Toten" sind einzig allein eine Interpretation des
Sprechers und des Moderators, um dem Ganzen möglicherweise einen gruseligen Aspekt zu verleihen.
Vielleicht auch weil dieser Film gerade vor Helloween zur Ausstrahlung gelangte.
Ein Faktum bleibt jedoch bestehen, dass der Mensch nach dem irdischen Ableben nicht tot ist, er lebt in einer anderen, uns unbekannten Lebensdimension weiter, was wohl viele Menschen nicht begreifen können und vielleicht auch nicht wollen. Weil diese ihre ganze Lebensweise verändern müssten. Sie könnten sich ganz selbstverständlich fragen, ob sie nicht bereits hier auf Erden durch ein entsprechendes Verhalten doch etwas für ihre ewige Seele tun können.
Papst Johannes Paul II. hat ein klares Wort zum Fortleben der Seele nach dem Tode ausgesprochen. Er, Papst
Johannes Paul II. sprach Ende Oktober 1998 vor Pilgern, und das wurde von Radio Vatikan in alle Welt
übertragen. Unter Anderen sprach er folgende Worte:
"Nach dem natürlichen Tod herrschen ganz besondere Bedingungen. Es handelt sich um eine
Übergangsphase, in welcher der Körper sich auflöst und das Weiterleben eines spirituellen Elements
beginnt. Dieses Element ist ausgestattet mit einem eigenen Bewusstsein und einem eigenen Willen, und zwar so, dass
der Mensch existiert, obwohl er keinen Körper mehr besitzt."
Die Tonbandstimmenforschung erhellt dabei einen Bereich, der von der offiziellen Wissenschaft im Dunklen gehalten wird. Man weiß darüber sehr wenig, weil man diesen Bereich seit Jahrzehnten vernachlässigt hat - aus welchem Grund auch immer.
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Es ist eine unumstrittene Tatsache, dass ich als Experimentator die Tonaufzeichnungen zu diesem Mordfall zwei Tage vor der Aufklärung durch die Behörden dokumentiert hatte, durch Hinweise aus dieser unbekannten Lebensdimension, welche man auch als Jenseits bezeichnen könnte. Diese Hinweise sind auf einem Tonband zu hören und es gibt auch einen Zeugen, einen ehemaligen Beamten der Wiener Polizei.
Faktum ist auch, dass wir Tonbandstimmenforscher mit einer verborgenen Lebensdimension kommunizieren - und nicht etwa mit Toten. Das sollte sich wohl schon längst herumgesprochen haben, dass man mit Toten nicht kommuniziert, bzw. nicht kommunizieren kann.
Hans Luksch hatte mehrere Mordfälle dokumentiert, sogar bis zu zwei Monate vor der Aufklärung - er
hatte die Bänder bei einem bekannten Rechtsanwalt hinterlegt.
Lars A. Fischinger - Phaenomen Transkommunikation - Ab Seite 4 -
Welche Beweise wären denn da noch notwendig, dass die Wissenschaft endlich einmal bequemt, sich dem
Tobandstimmmenphänomen anzunehmen!
Unter Laborbedingungen hatte eine erfahrene Expertin eine Einspielung nachvollzogen, jedoch ohne den geringsten Erfolg. Eine Beweiskraft für das Stimmenphänomen konnte unter diesen Umständen niemals zustande kommen. Es ist eine Tatsache, dass in einem schalltoten Raum keine paranormalen Stimmen zu erwarten sind. Noch dazu wenn man unter Erfolgszwang steht. Das hätte Frau Doktor Cardoso, als langjährige Tonbandstimmenforscherin und Experimentatorin, wissen müssen. So hatte dieses fehlgeschlagene Experiment den Skeptikern und den Gegnern einen weiteren enormen Auftrieb verschafft, um die Tonbandstimmen noch weiter ins Abseits zu drängen und weiterhin als Humbug darzustellen.
Im Film sollte ja auch eine etwas unterhaltsame Spannung dargestellt werden, und da wurde eben auch das Verbrechen vom 1. Februar 1986 in dem Wohnhaus nachgestellt.
Also sprach der Moderator:
"Sein einziges Hilfsmittel bei der Ermittlung – ein altes Radio und ein
Kassettenrekorder."
Bei der Ermittlung war kein altes Radio in Verwendung, sondern das
Psychophon. Wie man es im Film ganz genau zu betrachten vermag.
Dieses Psychophon mit den Zusatzgeräten wurde der Filmgesellschaft von mir für die Nachstellung einzelner Szenen zur Verfügung gestellt.
Als die Geräte mir am 25. Juni 2008 zurückerstattet wurden, musste ich mit Bedauern feststellen, dass
diese mutwillig beschädigt wurden und ein Teil welcher für die Stromversogung zuständig war,fehlte
zur Gänze. Die anschließenden Fotos dazu:
Das beschädigte Zusatzgerät als Stomquelle für den NF-Verstärker im
Psychophon.
Das gleiche Zusatzgerät mit dem Ausmaß der Beschädigung. Hier wurde
regelrecht das robuste Gehäuse mutwillig eingeschlagen und unsanft behandelt - wie man es im Bild sieht.
Beim Psychophon konnte ich den beschädigten Anschluss für die Ringantenne reparieren.
Nach Rücksprache mit dem Verantwortlichen wurde mir eine Entschädigung angeboten. Da aber
diese Geräte einen ideellen Wert darstellen, habe ich auf eine Entschädigung verzichtet.
Jedenfalls, so vermute ich, war schon vom Anfang an eine Zerstörungsaktion geplant, um diesen
"Dokumentarfilm" in keinem guten Licht erscheinen zu lassen.
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"Er will insgesamt vier wichtige Informationen auf seinem Tonband gehört
haben -"
Es waren auch noch andere Informationen auf dem Tonband, welche zu dem Fall weniger relewant
erschienen, aber auch im Kontext standen - diese später noch dargelegt werden.
"Den Namen des Täters,
den Aufenthaltsort des Fahrzeugs das vom Tatort verschwunden war,
den Ort an dem die Leiche verscharrt liegt,
und das Wichtigste – Lazlo Sipos ist laut dem Experimentator tatsächlich das Mordopfer, er selbst hat ihm
angeblich aus dem Jenseits geantwortet."
Lazlo Sipos hatte selbst nicht aus dem Jenseits geantwortet - das hatte ich nie behauptet. Richtig ist, dass eine
Vermittler-Wesenheit die Anwesenheit von Lazlo Sipos im Jenseits bekundete.
"Darüber aber liegt die Sensation, den die polizeilichen Ermittlungen bestätigen was der
TBS-Forscher aus dem Jenseits erfahren haben will. Punkt für Punkt."
Punkt 1: Lazlo Sipos war das Mordopfer.
Punkt 2: der graphitgraue BMW, mit dem Schweizer Kennzeichen wurde tatsächlich auf einem Parkplatz in
Schwechat gefunden.
Punkt 3: Es wurde der Name des Täters genannt.
Punkt 4: Lazlo Sipos' Leiche wurde auf einer Mülldeponie bei Korneuburg ausgegraben.
Diese vier Ermittlungsergebnisse will der Experimentator bereits Tage vor den
Behörden gewusst haben.
Es waren exakt zwei Tage vor der Aufklärung durch die Behörden.
Durch die Stimmen der Toten auf einer Kassette – eine Geschichte die unglaublich
klingt.
Ganz richtig, durch Stimmen auf einem Tonband, auf einer Kassette, von Wesenheiten einer uns unbekannten
Lebensdimension, aber nicht von Toten.
Aber weil die Polizei die Geschichte bestätigt, wollten die umstrittenen
Jenseitsforscher wieder in den Blickpunkt der Wissenschaft.
Diese Darlegung ist wieder eine reine Interpretation des Moderators. Woher er diese Information hatte, ist
mir wohl rätselhaft.
Die Jenseitsforscher wollten damit nicht in den Blickpunkt der Wissenschaft. Sie sind sich dessen bewusst, dass es
niemals in den Medien eine seriöse Berichterstattung über das Phänomen der Tonbandstimmen
geben würde - außer in wenigen Ausnahmen. Es war die Filmproduktionsgesellschaft welche zu diesem
Thema recherchierte und dieses dokumentierte Ereignis im Film, wie es mir versprochen wurde, objektiv und
seriös darzustellen.
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Ein Beispiel wie man solche Stimmen auf ein Tonband aufnimmt wurde vom Herrn Doktor von Lucardou dargelegt.
Doch leider ist Herr Doktor von Lucardou nicht am Laufenden, denn diese Methoden werden von den Tonbandstimmen -
Forschern seit mehr als 25 Jahren nicht mehr praktiziert, wobei wir schon längst in der Stimmenforschung zu
neuen Erkenntnissen gelangt sind.
Oder sind den Zusehern vielleicht absichtlich falsche Informationen dargeboten worden um diese in die Irre zu leiten
und den Ruf des Stimmenphänomens zu beeinträchtigen?
Die Wissenschaftler haben eine ganz andere Vorstellung davon wie die Stimmen aufs
Band kommen – für sie gilt als Erklärung die fehleranfällige Technik.
Meine Anwort darauf ist die mangelnde Praxiserfahrung dieser Leute. Seit Jahrzehnten blieben die
Tonbandstimmen von der Wissenschaft unbeachtet, obwohl es die Aufgabe gewesen wäre dieses
Phänomen zu untersuchen.
Vor mehr als 30 Jahren galt noch: Die Tonbandstimmen kommen von uns selber, sind Wunschdenken, sie kommen
aus dem Steigrohr des Unbewussten! Heute ist es die fehleranfällige Technik.
Die Wissenschaftler drehen und wenden es wie sie es brauchen und es ihnen beliebt. Warum wurde das
Untersuchen des Stimmen-Phänomens von der Wissenschaft seit Jahrzenten vernachlässigt?
Warum traut sich niemand von den Herren der Wissenschaft drüber?
Was nützt es, wenn man viel über die fehleranfällige Technik und Wahrnehmungstäuschungen
weiß, aber wenig bis nichts über die praktische Seite der Tonbandstimmenforschung.
Erfolge in der Tonbandstimmenforschung lassen sich nicht einfach herzaubern - man braucht viel Geduld und
Ausdauer. Und das schreckt womöglich diese Leute ab.
Pfarrer Leo Schmid, der im Auftrag des Vatikan das Stimmenphänomen untersuchte, saß am Anfang
jeden Abend vor seinem Tonbandgerät, und das acht (!) Monate lang bis er die erste Stimme einspielte.
Friedrich Jürgenson sagte: "Man kann bei der Kontaktaufnahme nichts erzwingen - die jenseitigen
Freunde kommen ganz von selber, und zwar zu dem Zeitpunkt den sie für geeignet finden. Was wissen wir
denn schon von den vielseitigen Bedingungen des Zustandekommen der Kontakte."
Zu dem ist jeder Experimentator einen gewissen Beobachtungszeitraum ausgesetzt. Der eine erhält einen
Kontakt sofort, der andere oft viel später.
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Der Audioforensiker Uwe Seifert hat diese Tonbandaufnahmen auf Authentizität (Echtheit) untersucht.
*) Das Ziel der Echtheitsanalyse ist, zu ermitteln ob es sich bei einem vorliegenden Audiosignal um eine Aufnahme
handelt, welche weder gefälscht ist, noch manipuliert wurde. Die Echtheit einer Aufnahme wird auf verschidene
Weisen ermittelt, je nach dem ob sie auf einem analogen oder einem digitalen Speichermedium aufgezeichnet wurde.
Bei analogen Aufnahmen ist eine physische Analyse des Speichermediums (z. B. Magnetband) möglich. So kann
man beispielsweise durch visuelle Inspektion feststellen, ob eine Aufnahme an gewissen Stellen gestoppt,
gelöscht oder überspielt wurde. Andere Analysemethoden für die Echtheit sind Höranalyse,
Frequenzanalyse, Amplituden und Formant-Struktur-Analyse.
*) Quelle: "Audio-Forensik" Eine Einführung von Christoph Brückmann
Herr Seyfert sagte:
"Auffällig ist, dass dort mit sehr instabilen Aufnahmesystemen gearbeitet wird,
die eben sehr anfällig gegenüber äußeren Einflüssen sind – ist natürlich einfach
möglich, dass benachbarte Sender von privaten Funkgeräten, von Radiosendern hereinstreuen und da
versehentlich oder vielleicht nur absichtlich darin aufgenommen worden sind die nicht wirklich von einem Toten
kommt – "
Die Tonbandaufnahmen wurden mit dem Psychophon. durchgführt. Entgegen den Darlegungen Herrn Seyferts möchte ich darauf hinweisen, dass für die Tonbandstimmen charakteristisch hörbare bzw. interpretierbare definitiv gewöhnliche Schallquellen, Geräusche und Nebengeräusche erforderlich sind - ein sogenannter Träger, deren Bezeichnung bei den Experimentatoren üblich ist. Jedenfalls ist bei meinen Aufnahmen der vieldiskutierte Kopiereffekt ausgeschlossen. Was dem Experten Herrn Seyfert bei der Authentifizierung der Aufnahmen auch aufgefallen sein müsste.
Für die Stimmen aus dem Jenseits kommen also sehr irdische Ursachen infrage – versehentlich aufgezeichnete Geräusche, Fetzen von Radioprogrammen und Phantomtöne durch Kopiereffekte. Das sind die Interpretationen des Moderators und jener Personen ohne Praxiserfahrung.
Nur die vier Fakten im Fall Sipos können so nicht auf das Tonband gekommen sein, das wäre ein zu großer Zufall – weil sie stimmen.
Fakt ist, sobald die Tonbandaufnahmen regelmäßig Informationen enthalten, bei denen es sich um zutreffende Fremdbezüge handelt, die erst durch Überprüfung verifiziert werden können, scheidet das erwartungsbestimmte Hineinhören aus.
Das schwerwiegendste Problem: für Aussenstehende ist auf dem Band kaum
etwas zu verstehen. Deshalb hat der Audioforensiker Uwe Seifert das Originalband untersucht und von
Störgeräuschen befreit.
Für Herrn Seyfert war das nicht ganz einfach, wie er erklärte, die Audiodaten zu bearbeiten. Er
begründete das damit, weil die Aufnahmemethoden die die Jenseitsforscher benutzen selber schon sehr
störbehaftet sind.
Das dürfte für so einen Experten, wie einem Audioforensiker kein Hindernis sein, mit all dem zur
Verfügung stehenden Mitteln und Geräten eine Audiodatei so zu bearbeiten, dass ein brauchbares
Ergebnis dargelegt wird. Wobei ein Tonbandstimmenforscher wohl nie diese Mittel und Geräte zur
Verfügung hat.
Herr Seyfert sagte:
"Ich konnte sie (die Stimmen) einigermaßen gut isolieren, man kann auch etwas
verstehen – was man versteht – müssten sie selber beurteilen..."
Der Audio-Experte möchte sich in diesem Fall nicht festlegen, was er gehört hatte - denn er müsste
sonst das verifizierte Ergebnis darlegen und das würde nicht im Sinne eines Skeptiker sein, der nur von
versehentlich aufgezeichneten Radioprogrammen und Geräuschen argumentiert.
Wer mit solchen fadenscheinigen Argumenten gegen das Stimmenphänomen auftrittt, zeigt aus meiner Sicht vor allem eins: dass derjenige sich überhaupt nicht mit dem Phänomen, seinem Wesen und seinen Begleiterscheinungen auseinandersetzen möchte, sondern dass er sich schnellst- und bequemstmöglichst dem Phänomen entledigen will.
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Ich möchte zu diesem Fall die Stimmenbeispiele in bearbeiteter Form darlegen.
Meine Frage: "Ist Sipos Lazlo das Opfer?"
Eine Wesenheit meldete sich und sprach:
"HIER WURDE SCHON GEMELDET"
Weiter fragte ich: "oder ist Sipos Lazlo der Mörder?"
Darauf wurde mir geantwortet:
"ALLE SAN SCHON HERÜB'N"
Meine Frage ist wie folgt: "Ich rufe Sipos Lazlo, Sipos Lazlo bitte melde dich wenn do drüben
bist!"
Die Antwort lautete:
"LAZLO SIPOS IST DA"
Bitte beachten Sie die Antwort auf meine Frage - der Name kam in umgekehrter Reihenfolge -
"Lazlo Sipos is da". Zuerst der Vorname und dann der Familienname.
Warum hatte man dem Fersehzuseher diese wichtige Information nicht dargelegt und eventuell erläutert -
stattdessen wurde sie zurückgehalten und die Stimmen als absurd bezeichnet. Obwohl auch beim Interview
darauf hingewiesen wurde.
Frage: "Sipos Lazlo, wurde dir heut in der Nacht zwischen zwei und vier Uhr in Wien 2, das Leben genommen?"
Die Anwort war nicht zur Frage bezugnehmend:
"ER WAR DER GAST OB'N"
Aber die Antwort weist darauf hin, dass er im obersten Stock bei einer Freundin auf Besuch war.
Eine weitere Frage an die Gesprächspartner: "Wo ist das Auto von Sipos Lazlo, ein BMW 323 – wer
fährt mit dem BMW 323?"
Antwort darauf:
"SUCHE IHN IN SCHWECHAT"
Das Fahrzeug wurde tatsächlich auf einem Parkplatz in Schwechat sichergestellt.
Meine Gesprächspartner in der anderen Daseinsebene machten mich auf die veränderte
Psychophoneinstellung aufmerksam, indem sie mir mitteilten:
"PRÜF MAL WIEDER PSYCHOPHON"
Eine andere Stimmenwesenheit wies in Bezug auf das Psychophon hin:
"DAS SEIDL TONVERFAHR'N"
Ing. Franz Seidl hatte das Psychophon speziell für den Transzendentalempfang
entwickelt.
Eine weitere Frage zunächst an Sipos Lazlo:
Sipos Lazlo – Sipos Lazlo, bitte melde dich – bitte sage mir, warum wurde dir das Leben genommen?
Darauf eine gesungene Antwort, mit welcher man vorerst nichts anzufangen vermag. Aber sich später als sehr
interessant erwies.
"HAT IHN IN DEN DRECK GELEGT"
Die Leiche von Sipos Lazlo hat der Täter auf einer Mülldeponie
in Leobendorf bei Korneuburg abgelegt und im Müll verscharrt.
Bei diesem Stimmenbeispiel war Herr Seyfert ganz erstaunt – "...dass etwas mehr
nach Musik sogar klingt" - waren seine Worte.
Für uns Tonbandstimmenforscher nichts ungewöhnliches - sehr oft werden Musikbrücken als
modulierbare Frequenzen ausgenutzt.
Wäre sicherlich wieder ein Grund mehr, um das Stimmenphänomen zu untersuchen.
Sipos Lazlo – bitte sage mir den Namen deines Mörders.
Hast du deinen Mörder gekannt? Sipos Lazlo - du hast den Namen deines Mörders sicher gekannt
- bitte sage mir den Namen deines Mörders.
"ÜBERRASCHT VON DEM . . . . HINTEN"
Hier wurde der Name des Täters genannt - jedoch zum Schutz der Persönlickeit ausgeblendet wurde.
Hinweis:
Die betreffende Person wurde zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Diese Strafe hat er bereits
verbüßt und ist heute ein freier Mensch.
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Herr Seyfert legte einige Beispiele dar, welche aber mit paranormalen Tonbandstimmen überhaupt nichts
gemeinsam haben und obendrein wurde etwas hineininterpretiert was nicht stimmt und ein Zuseher niemals
nachvollziehen kann. Er muss es einfach glauben, weil es eben ein Audio-Experte so darlegte. Auf diese Art kann man
einen Tonbandstimmenforscher nich täuschen. Übrigens, was hat eigentlich "Agathe Pauer" mit
paranormalen Stimmen zu tun?
Hier schweift man von dem eigentlichen Thema ganz ab und hat mit dem Stimmenphänomen nicht das
geringste zu tun.
Also sprach der Moderator:
"Also die Tonbandstimmenforscher hören auch etwas was gar nicht da ist, kann
man das so sagen?"
Herr Seyfert:
"Das würde ich sagen, die interpretieren etwas rein was sie eventuell hören
möchten, hören sollen – das würde ich sagen..."
Moderator:
"Die Stimmen aus dem Jenseits wären demnach schlicht versehentlich
aufgezeichnete Radioprogramme und in diese Geräusche interpretieren die Tonbandstimmenforscher sinnvolle
Sätze hinein."
Die Frage ist im Prinzip nicht, ob etwas gehört wird, sondern was gehört wird. Wie in diesem Fall sind die
Stimmenbeispiele sicherlich für die meisten Besucher meiner Homepage gut hörbar, so dass die zutreffenden
Fremdbezüge das erwartungsbestimmende Hineinhören ausschließen.
"
Eines allerdings bleibt rätselhaft – wie kann es sein dass E. K. Botschaften heraus hörte die sich im
Nachhinein als Richtig erwiesen?"
Die relative Häufigkeit und Informationsqualität dieser sinnvollen Äußerungen können
nicht durch Wahrnehmungstäuschung erklärt werden. Da wäre wohl die Wissenschaft gefordert um
dieses Phänomen zu ergründen.
Aber, das kann sicher nicht angehen, dass ein nicht akademisch graduierter Privatexperimentator die etablierte
Wissenschaft mit dem Tonbandstimmenphänomen auf Trab hält.
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Hier möchte ich meine Gegendarstellungen beenden und finde es nicht sinnvoll weiterhin die Interpretationen des Moderators und des Audio-Experten zu kommentieren, welche ohne jegliche Praxiserfahrung ihre Darlegungen mehrfach schon unterstreichen, um das Stimmenphänomen mit all seinen komplexen und irregulären Erscheinungsformen als Wahrnehmungstäuschung darzustellen.
Was die Skeptiker postulieren, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht richtig. Die Aussage, "Tonbandstimmen beruhen aus ihrer Sicht auf Wahrnehmungstäuschung", ist nichts weiter als pseudo-wissenschaftlich und ein Glaube. Denn es gibt, keine einzige wissenschaftliche Untersuchung, die beweist, dass die Tonbandstimmen auf Wahrnehmungstäuschung beruhen. Im Gegenteil, es gibt in zahlreichen Dokumenten Vorkommen von Fremdbezügen in Aussagen von Tonbandstimmen, dass Tonbandstimmen Informationen enthalten können, welche Wahrnehmungstäuschungen nicht aufweisen. Das wird in zahlreichen Erfahrungsberichten, die es zu diesem Phänomen gibt, bestätigt.
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Zitat von Prof. Dr. James Hyslop: |