Meine Frau meldete sich aus dem Jenseits.
Eines möchte ich ein für allemal klarstellen, dass nicht ich den Kontakt zu meiner Frau gesucht
habe. Meine Frau hatte indes auf Anraten des Herrn Senkowski diese Möglichkeit genutzt und hatte
versucht mit mir in Kontakt zu treten. Ich war sehr überrascht und gleichzeitig sehr
erfreut und glücklich darüber, von ihr ein Lebenszeichen aus der jenseitigen Welt erhalten zu haben.
Mit dem Symbol
sind die Mitteilungen abrufbar. Zur
Verdeutlichung besteht die Möglichkeit die Mitteilungen visuell mitzuverfolgen.
Meine Frau hatte demnach den Begriff geprägt: "MIT DEN AUGEN HÖREN."
ITK-Erfahrene würden sich wohl etwas leichter tun. Jene Personen die sich mit den akustischen
Mitteilungen schwer tun, mögen sich mit dem Text behelfen. Alle Mitteilungen wurden mit dem Programm
Adobe Audition 1.5 bearbeitet - gefiltet und verstärkt. Manche Stimmen mussten zur
Verdeutlichung mit Echo aufbereitet werden, da man diese sonst kaum versteht. Gegebenenfalls werden beide
Versionen zur Auswahl dargelegt. Leider sind nicht alle Aussagen einwandfrei zu bearbeiten. Hierzu wird dann
nur der Text der Mitteilung dargelegt, was sich in weiterer Folge noch zeigen wird.
In der ersten Aufnahme nahm ich folgende Worte wahr, die ich nur meiner Frau zuordnen konnte:
"Erschreck nicht - ich heiß Berti."
"Erschreck nicht - ich heiß Berti." mit Echo
Meine Frau hieß Roberta, die Familie und die meisten unserer Freunde nannten sie Berti.
Bei meiner Jahrzehnte langen Tonbandstimmenforschung hatte ich auch meine Frau zu Experimenten
immer wieder hinzu gezogen, wenn es um Einspielversuche ging, geeignete Träger zu probieren und das
Auswerten von Einspielungen. Schon 1984 hatte ich Versuche mit Papierrascheln durchgeführt.
Es waren mäßige Ergebnisse. Damals wurden diese Versuche wieder fallen gelassen, weil die
Auswertung der eingespielten Stimmen sehr anstrengend war. Wir hatten damals noch keine Möglichkeit
überhaupt Stimmen zu bearbeiten.
Das dürfte wohl meine Frau mitbekommen haben, dass jetzt der geeignete Zeitpunkt gekommen
sei und dass sie sich gleich auf dieser ersten Aufnahme zu erkennen gebe, denn eine weitere Gelegenheit
sich zu melden hätte sich sicherlich nicht mehr so leicht wieder ergeben.
Dafür bedankte sich meine Frau mit den Worten:
"Ernsterl, ich danke dir, dass du mich gefunden hast."
Am Ende der Aufnahme fand sich eine weitere Mitteilung die allerdings nicht von meiner Frau stammt,
sondern vom Herrn Senkowski, wie meine Frau es mitteilte.
Ein Hinweis auf den Kontakt mit meiner Frau.
"Ihr habt mit Frau Knirschnig Kontakt."
Leider bringt das Rascheln mit der Zeitung auch eine ganze Menge an Störungen mit sich, welche
sehr mühsam zu bearbeiten sind und manche Mitteilungen lassen sich fast nicht bearbeiten. Bei den
ersten Aufnahmen hatte ich keine Fragen gestellt. Was sollte ich fragen? Wem sollte ich was fragen? Ich war
derartig überrascht von diesem Ereignis. Ich wusste nur, dass dieses Aufnahmegerät einen
gewissen Zweck dienlich ist. Für eine Videofilmaufnahme.
Das alles kann ich meiner geliebten Frau verdanken, die im Februar 2015 verstarb und und mir zu ihrer
eigenen Identifikation unzählige Hinweise, ja Beweise darlegt, welche auch mit Fotos belegt werden
können, dass sie in einer uns unbekannten Welt lebt, die sie auch beschreibt als Parallelwelt. Dazu
möchte ich sagen, dass ein Kontakt zu niemand anderen besteht als nur zu meiner Frau.
Im Laufe dieser Zeit habe ich schon mehrere Hundert Mitteilungen erhalten, die ich aus Zeitgründen
nur oberflächlich auswerten konnte. Denn auf etwa vier Minuten Aufnahme befinden sich 40 bis 60
Mitteilungen und eine genaue Auswertung aller Aufnahmen mit Bearbeiten kann vielleicht Monate in Anspruch
nehmen. Und dazu kommen noch die neuen Aufnahmen.
Natürlich ist meine Frau nicht ganz alleine dort, sie hat auch noch einige Begleiter die manchmal auch
in ihrem Namen etwas zu sagen haben. Es könnte auch die Möglichkeit bestehen, dass mit dem
Rascheln einer Zeitung gerade ihre Frequenz angesprochen wurde.
Meine Frau sprach und sagte:
"Hier leben viele kleine Vögel."
Nach zwei Tagen ging ich ins Obergeschoß. Es war ein strahlend schöner Vormittag. ich
öffnete das Fenster und genoss die Frühlingssonne und die erfrischende Luft. Aus dem darunter
liegenden Fliederbusch schoss plötzlich ein kleiner Vogel, es dürfte ein Fink gewesen sein, auf mich
zu und krallte sich an meinem Hemd fest. Ich war wohl überrascht, aber nicht erschrocken. Er blieb etwa
drei Minuten, drehte sein Kopferl immer wieder zur Seite und sah mich mit seinen schönen, großen
braunen Augen an. Ich sprach ihn an und sagte zu ihm: "Hat dich meine Frau geschickt? Bringst du einen
Gruß von meiner Berti?" Das Vogerl konnte ja nichts sagen – es drehte nur sein Kopferl und sah
mich mit seinen großen Augen an. Als dann ein Artgenosse vorbei flog, flog er mit.
Mit der nachfolgenden Mitteilung möchte meine Frau voll Freude Ausdruck verleihen und mit den
Worten "WIR LEBEN" bekräftigen, dass sie lebt und auch andere Seelen leben.
Bisher gab es immer wieder eine gewisse Unsicherheit für das Weiterleben der Seele nach dem
Tode. Nun dürfte wohl dieser Unsicherheitsfaktor ausgeräumt sein.
Sie weiß auch von meinen Jahrzente langen Bemühungen in der TBS (Tonbandstimmenforschung),
jetzt ITK (Instrumentelle Transkommunikationsforschung), einen Beweis zu erbringen, dass es ein Leben in
einer anderen Daseinsform gibt und ich es nicht für mich alleine behalten möge.
Nur, wie sollte sie uns das mitteilen, dass es hier in der jenseitigen Welt ein Leben gibt und dass wir es auch
glauben mögen.
Wie noch viele Male verlauten wird, wurde ich sehr oft mit meinem Namen angesprochen.
"Ernstl, wir leben - wie soll ma ma des von hier erzählen."
(Ernstl, wir leben - wie sollte man mal das von hier erzählen).
Um manche Mitteilungen besser verstehen zu können versuche ich diese und auch die folgenden
mit Echo aufzubereiten.
"Ernstl, wir leben - wie soll ma ma des von hier erzählen." Mit Echo.
Viele Stimmen lassen sich sehr schwer oder kaum bearbeiten und ein ungeschultes Gehör ist nicht
in der Lage diese Mitteilungen zu verstehen. Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass manche Mitteilungen
nicht ganz mit unserem Gehör in Einklang zu bringen sind. Das liegt wohl daran, dass wir mit unserem
Gehör in verschiedenen Frequenzbereichen hören und manchmal ganz was anderes verstehen.
Meine Frau legt auch ihre Gefühle dar – warum sollte man Drüben keine Gefühle
mehr haben? Die jenseitige Welt ist ja um uns und genau so auch daheim. Trotz all dem konnte meine Frau ihr
Heimweh nicht verkneifen.
"Mein Heiweh verzeih."
"Mein Heiweh verzeih." Mit Echo
Die folgenden Mitteilungen hatten mich sehr berührt.
"Wir gehören ewig zusammen."
"Wir gehören ewig zusammen." Mit Echo
"Ich trag di in mein Herzerl."
(Ich trag dich in meinem Herzen)
"Ich trag di in mein Herzerl." Mit Echo
Thomas Mann, deutscher Schriftsteller, Nobelpreis der Literatur 1929,
bracht dies wohl auf den Punkt:
Die Bande der Liebe werden mit
dem Tode nicht durchschnitten.
|
Manchmal verliert man was aus den Augen –
aber aus dem Herzen nie. . .
Das blieb auch in der jenseitigen Welt nicht verborgen. Indes hat das auch meine Frau erkannt und meinte:
"Aber deine Tränen kannst uns zeig'n."
Den Hilferuf meiner Frau konnte ich nicht so gleich vernehmen. Dieser kam erst zum Vorschein, nachdem
die Aufnahme zum dritten Mal abgehört und die Störungen beseitigt wurden. Ich kann mich nur
glücklich schätzen, diesen Hilferuf (es ist nicht der Einzige) gehört zu haben.
"Ernstl, bitte hilf ma."
"Ernstl, bitte hilf ma." Mit Echo
Ein Hilferuf von Drüben - aber wie viele Hilferufe von Verstorbene bleiben ungehört? Sie
können sich selbst drüben nicht helfen - sind auf unsere Hilfe - auf die Hilfe der Lebenden
angewiesen. Diese Hilfe sind Licht und Gebete. Licht in vielfältigen
Formen wie Kerzen, Öllichter in Laternen (um eigenes Unglück
auszuschließen), durch Akku oder Batterie betriebene Kerzen, es gibt auch beleuchtete Engelsfiguren,
welche drüben auch sehr beliebt sind, sowie die Beleuchtungskörper im Raum mit LED-Kerzen
oder Ähnliches - jedenfalls viel Licht. Um den lieben Verstorbenen zu entsprechen, mögen
Gebete sehr viel dazu beitragen, dass sie recht bald heimgehen in die
jeweilige, nächsthöhere Ebene und schließlich zum Licht des Vaters. Daher ist auch sehr viel
Zeit und Ausdauer angebracht.
Es ist nicht immer gleich der Himmel in greifbarer Nähe; bis da hin ist merklich noch ein weiter Weg
mit erstaunlichen Herausforderungen. Es passiert auch, dass manche Seelen sich in einer mißlichen
Lage befinden in die sie manchmal auch ungewollt hinein gezogen wurden, oder aber auch noch zu Lebzeiten
vergessen haben sich mit unserem Vater zu versöhnen. Da helfen dann Gebete und viel Licht. Das ist
für diese Seelen ein wahrer Trost in einem dunklen Keller mit großer Angst. Durch Vertrauen
und Liebe zu unserem Vater kann diese Qual auch merklich verkürzt werden.
Zu diesem Thema darf ich nicht weiter eingehen, mir wurde striktes Schweigen auferlegt.
Natürlich hab ich in unserem Zimmer Lichter aufgestellt. Mit der Zeit
wurden es immer mehr, auch in unserem ganzen Wohnbereich. Jetzt sind es an der Zahl 25: Acht
Glasengerln, sechs LED-Kerzen mit beweglicher
Flamme, drei Lichter in Laternen und noch weitere kleinere Lichtquellen. Diese bereiten meiner Frau in der
anderen Seinsebene, wie sie es selber sagt, einen großen Gefallen. Wie so oft werde ich auch bei
meinem Namen angesprochen.
"Ernstl, vor all'n die Liachta macht ma hier an G'fall'n."
(Ernstl, vor allem die Lichter machen mir hier einen Gefallen)
"Ernstl, vor all'n die Liachta macht ma hier an G'fall'n." Mit Echo
Diese Mitteilungen tragen enorm zur Identifikation bei. Das sind nicht die Einzigen die man als Beweis
heranziehen kann. In der Folge gibt es eine ganze Reihe an Hinweisen und Mitteilungen.
Jedenfalls konnte ich nicht wissen, dass da meine Frau schon drum und dran ist Mitteilungen von Drüben
zu übermitteln. Das wurde erst von mir bemerkt als die Videoclips geöffnet wurden. Wäre ich
da vielleicht nicht auf diese sonderbaren Geräusche aufmerksam geworden, so wären diese
Worte und Mitteilungen ins Leere gegangen und niemand hätte davon erfahren.
Meine Frau teilte mit, sie habe Kontakt mit Zuhause.
Diese Passage ist für ein ungeübtes Ohr sehr schwer zu verstehen.
"Ich hab Kontakt mit Zuhause." Mit Echo
Sie dürfte sich umgesehen haben und hatte festgestellt, dass alle ihre Sachen noch daheim sind.
Auch jene, mit denen sie sich täglich beschäftigt hatte. Das stimmt auch.
"Meine Sachen sind allesamt noch daheim." Mit Echo
Jedenfalls wurde ich aufgefordert gleich abhören.
"Ernstl, gleich abhör'n."
"Ernstl, gleich abhör'n." Mit Echo
Im Krankenhaus, etwa zwei Stunden nachdem der Arzt bei meiner Frau den Todeszeitpunkt dokumentiert
hatte, nahm ich ihren rechten Arm in meine Hand. Ich musste feststellen, dass dieser bis über dem
Ellbogen ganz weiß war als wäre ein weißer Gummihandschuh drüber gezogen worden.
Ich zeigte diesen meinem Sohn und seiner Frau. In späterer Folge normalisierte sich der Arm wieder.
Ein Zeichen, dass nach dem dokumentierten Todeszeitpunkt meine Frau gewisse Wahrnehmungen in ihr
neues Leben mitnahm und das teilte sie uns auch mit.
Auch in diesem Fall ein weiterer Hinweis einer Identifikation.
"Mein Arm hat er zeigt."
(Meinen Arm hat er hergezeigt)
"Mein Arm hat er zeigt." Mit Echo
"Hab'n begeg'n't noch in Kärnten."
(Hab ihn (mich) begegnet noch in Kärnten)
Diese Aussage ist ein weiterer Hinweis zur Identifikation:
Vor 57 Jahren haben wir uns in Kärnten zum ersten Mal begegnet.
Als Träger (modulierbare Frequenz) kann man die verschiedensten Geräuschquellen verwenden,
welche man früher auch bei Tonbandaufzeichnungen benutzte.
Ich versuchte mit verschiedenen Mitteln einen mechanischen Träger zu kreieren und kam dabei im
Moment auch nicht viel weiter, da sich das Abhören äußerst schwierig gestaltete.
Zuvor verwendete ich eine etwas weichere Papierserviette, da sich diese Frequenzen auch etwas weicher
anhörten. Jedoch waren die Mitteilungen fast nicht zu verstehen. So fragte ich meine Frau, ob der
Träger mit der Serviette nun vielleicht besser wäre, da antwortete sie wie folgt mit dieser
Empfehlung:
"Mit einer Zeitung tu."
"Mit einer Zeitung tu." Mit Echo
Das Rascheln mit einer Zeitung, das erzeugt einen mechanischen Träger, der manuell, ohne
Elektronik und Einstreuungen von Außen, ausgeführt wird. Diese Methode ist auch in einem
völlig abgeschirmten Raum, richtig angewendet, erfolgreich.
Weiters sagte sie:
"Du hast ja eine täglich daheim."
"Du hast ja eine täglich daheim." Mit Echo
Das stimmt, zeitig in der Früh ist meine Zeitung im Postkasten.
"Dann trinkst dein Kaffee allein mit der Zeitung."
"Dann trinkst dein Kaffee allein mit der Zeitung." Mit Echo
Natürlich wird da beim Kaffee nach Belieben herumgeblättert.
Auch mit diesem Träger ist meines Erachtens das Optimum noch nicht erreicht. Durch
Unregelmäßigkeiten im Träger sind manche Mitteilungen für ein ungeübtes
Gehör schwer zu verstehen und für eine Präsentation, trotz Bearbeitung, kaum geeignet.
Also heißt es nach wie vor einen geeigneten Träger zu finden.
Für die Aufnahme,
was von mir eigentlich gar nicht vorgesehen war, diente ein ganz simples Videoaufzeichnungsgerät. Sieht
auch aus wie ein Feuerzeug – man kann wohl von einem Spielzeug sprechen, welches kaum 30 Euro
kostet. Übrigens, kann auch als USB-Stick verwendet werden.
Ein gutes Mikrofon, wie wir es von unseren Tonbandeinspielungen kennen, kostet wohl um einiges mehr und
man hat dabei noch immer keine Aufzeichnung der Aufnahme.
Allerdings braucht man dazu noch eine microSDHC Speicherkarte, wobei 4GB ausreichend sind und mit
etwa fünf bis sechs Euro zu rechnen ist.
Per USB werden die Aufnahmen auf den PC übertragen und mit einem geeigneten Programm
(Adobe Audition 1.5, kann kostenlos heruntergeladen werden), kompatibel bis Windows7, wird die Tonspur
selektiert und die Aufnahmen können dort auch bearbeitet werden.
Zur Information: Adobe Audition 2.0 und 3.0 sind zur Bearbeitung unbrauchbar.
Natürlich ist mit diesem Videoaufzeichnungsgerät das Optimum noch lange nicht erreicht. in der
Zeit bis Heute habe ich mit einer Reihe von Aufzeichnungsgeräten Testaufnahmen durchgeführt,
jedoch kein einziges hatte den Anforderungen entsprochen um es weiter zu empfehlen. Dazu möchte
ich sagen, es waren Geräte bis etwa 50,00 Euro. Ich musste ja auch an jene Personen denken, die sich
teure Aufnahmegeräte nicht leisten können. Anfang des Jahres 2015 hatte ich zufällig ein
derartiges Gerät entdeckt und erstanden, welches man mit reinem Gewissen weiterenpfehlen konnte
und habe damit Parallelversuche gemacht die sehr zufriedenstellend verliefen.
Kürzlich bestellte ich ein weiteres Gerät, jedoch war diesen mit dem zuvor erstandenen nicht zu
vergleichen. Der Hersteller dürfte in der neuen Serie ein minderwertigeres Mikrofon verwendet haben.
Habe sofort reklamiert und vielleicht nimmt sich der Hersteller ein Herz und erstellt nach meinem Angaben ein
kostengünstiges Gerät, welches man dann auch weiter empfehlen kann.
Einen Träger manuell zu erzeugen hängt von mehreren Faktoren ab und ist reine
Gefühlssache. Doch es gelingt halt nicht immer. Nun versuchte ich eine Aufnahme mit geschredderten
Papier. War auch nur ein kurzes Erfolgserlebnis, was jedoch meiner Frau sehr gefiel:
"Mensch, Ernst, du machst super."
"Mensch, Ernst, du machst super." Mit Echo
In unserem Zimmer brennen, wie ich schon anfangs erwähnte, viele Lichter. Meine Frau hatte sich
dafür schon mehrmals bedankt und nun kam sie wieder auf die Lichterln im Zimmer zu sprechen um
mir ihre Identität bewusst zu machen.
"In deinem Zimmer sind so viel Lichterln."
"In deinem Zimmer sind so viel Lichterln." Mit Echo
Mit meiner Frau habe ich immer sehr viel gesprochen, wie damals am Totenbett. Und dass es Drüben
sehr wohl der Fall ist, wie es sich herausstellte, dass sie von Wesenheiten bedrängt wird, die sich als
wahre Freunde anbieten, jedoch aber nur mit List und Tücke versuchen Seelen von Gott zu entfernen um
diese für sich zu gewinnen.
Jedenfalls habe ich ihr geraten, wenn sie in Bedrängnis kommt, möge sie sich vertrauensvoll,
an unseren allmächtigen Vater und unseren Herrn Jesus Christus wenden. Und diese Treue musste sie,
bis heute, niemals bereuen. Im Gegenteil – ihre Liebe und Treue zu ihnen wurde gefestigt und wurde
schließlich auch belohnt.
Ich war überrascht von der folgenden Mitteilung und hatte diese Reaktion von meiner Frau nicht erwartet.
Sie sagte:
"Ich werde deine Anweisung befolgen."
"Gebe mir alle Mühe." Mit Echo
"Im Namen des Herrn – Amen."
"Im Namen des Herrn – Amen." Mit Echo
"Am Heiligenbild muss man verehren unser'n Jesu." Mit Echo
In ihrer Handtasche trug meine Frau das Jesu-Bild
immer mit sich.
Zu Ostern hatte ich einen Osterteller auf den Tisch gestellt und danach blieb auf dem Teller nicht
mehr übrig als ein kleiner und zwei größere Schokolade-Hasen. Meine Frau dürfte da
gleich festgestellt haben, dass einer der Hasen nicht liegt und gab zum Ausdruck:
"Und da soll der Hase lieg'n."
Diese Mitteiling ist eindeutig meiner Frau als Identitätsbeweis zuzuordnen. Hier wollte sie sich
besonders hervorheben um sich zu erkennen geben. Ich war verblüfft, ich war im ersten Moment sogar
sprachlos als ich diese Worte vernahm:
"Hast du noch das rote Auto wo wir im Urlaub waren."
Ja, natürlich hab ich es noch. Dieser Beweis ist wohl an Deutlichkeit nicht zu
überbieten.
So zwischendurch ließ meine Frau verlauten:
Mit Echoton überlagert zur Verdeutlichung.
"Ich werde wieder jung werden."
Das dürfte wohl allgemein bekannt sein, dass man Drüben wieder
Jung wird.
Wenn einer Seele das hohe Gericht noch bevor steht, macht sich wohl ein mulmiges Gefühl breit, weil
man ja nicht genau weiß welche Schuld und Fehler im Laufe eines Erdenlebens im Jenseits zum Tragen
kommen. Da unser Vater gütig und barmherzig ist, kommt im Vorfeld schon keine große Angst
auf.
Meine Frau sprach:
"Mein Ernst, ich gehe zum Licht heim."
"I hab sicher vom Richter keine Angst, das Licht ist so schön."
"I hab sicher vom Richter keine Angst, das Licht ist so schön." Mit Echoton
überlagert zur Verdeutlichung.
"Heut hab i im Himm'l a Bewährung kriagt."
"Heut hab i im Himm'l a Bewährung kriagt." Mit Echo.
Um diese Bewährung recht bald abzudienen hatte sich meine Frau zu etwas
Außergewöhnliches, was sich erst später heraus stellte, etwas ganz Gefährliches
entschlossen.
"Ich bewerbe mich zum Weiterreifen für die Nacht."
"Ich bewerbe mich zum Weiterreifen für die Nacht." Mit Echo.
Aus aktuellen Anlass zum Todestag meiner Frau, der sich jetzt Ende Februar zum zweiten Mal jährt,
hatte ich auch kurz zuvor eine Aufnahme vorgenommen.
Aus diesem Beweggrund möchte ich die Zeit kurz überspringen und danach wieder zurück
kehren zu den primär dargelegten Mitteilungen.
Einen Ausschnitt aus dem Aufnahmeprotokoll möchte ich nicht vorenthalten, im Gegenteil, es
möge hier Aufschluss geben, welche Wahrnehmungen noch nach zwei Jahren von meiner Frau als
Mitteilung aus dem Jenseits dargelegt wurden.
Mitteilungen im Rückwärtslauf sind seit etwa einem Jahr gang und gäbe und bei jedem
Wortpaket werde ich bei meinem Namen angesprochen, sogar im Rückwärtslauf.
Der im Rückwärtslauf dargelegte Text ist somit blau unterlegt.
Zwischen dem Punkt 127_1 und dem Punkt 128_1 liegen zwei Worte, da noch ein Fragment des
Trägers vorhanden war. Zu dem einen "Nein", ließ meine Frau meine Annahme, dass
sie nun verstorben sei, nicht gelten. Und im Rückwärtslauf sagte sie "hören". Also,
ich möge hören was sie mir zu mitteilen hat.
Zu den im Aufnahmeprotokoll folgenden Punkten der visuell dargelegten Mitteilungen sprach meine Frau
im
Punkt 128_1:
"Ernsterl, ich konnte alles noch mithör'n."
"Ernsterl, ich konnte alles noch mithör'n." Mit Echo
Punkt 128 im Rückwärtslauf:
"Ernstilein, ich bin damals noch nicht g'storb'n."
"Ernstilein, ich bin damals noch nicht g'storb'n." Mit Echo
Punkt 129_1:
"Ernsterl, ich war damals noch nicht gestorben."
"Ernsterl, ich war damals noch nicht gestorben." Mit Echo
Punkt 129 im Rückwärtslauf:
"Ernsterl, ich wollte damals noch nicht sterben."
"Ernsterl, ich wollte damals noch nicht sterben." Mit Echo
Punkt 130_1:
"Ernstilein, ich wollt' es hier noch nicht wahrhab'n."
"Ernstilein, ich wollt' es hier noch nicht wahrhab'n." Mit Echo
Punkt 130 im Rückwärtslauf:
"Ernsterl, ich wollte auch noch nicht sterben."
"Ernsterl, ich wollte auch noch nicht sterben." Mit Echo
Punkt 131_1:
"Ernst, ich war vierzehn Tage noch im Freien."
"Ernst, ich war vierzehn Tage noch im Freien." Mit Echo
Punkt 131 im Rückwärtslauf:
"Ernst, ich war vierzehn Tage gefroren."
"Ernst, ich war vierzehn Tage gefroren." Mit Echo
Punkt 132_1:
"Ernsterl, das war in der Kühlanlage sehr gemein."
"Ernsterl, das war in der Kühlanlage sehr gemein." Mit Echo
Punkt 132 im Rückwärtslauf:
"Ernst, ich wurde ins freie Loch gefahr'n."
"Ernst, ich wurde ins freie Loch gefahr'n." Mit Echo
Punkt 133_1:
"Ernsterl, du sollst alles niederschreib'n."
"Ernsterl, du sollst alles niederschreib'n." Mit Echo
Punkt 133 im Rückwärtslauf:
"Ernstilein, ich bitte dich bring das alles an."
"Ernstilein, ich bitte dich bring das alles an." Mit Echo
Punkt 135_1:
"Ernsterl, du solltest das alles aufschreiben."
Punkt 135 im Rückwärtslauf:
"Ernsterl, die sollten das in der Homepage hör'n."
"Ernsterl, die sollten das in der Homepage hör'n." Mit Echo
Diese Passagen sprechen wohl im allgemeinen für sich, dass das irdischen Leben noch nicht ganz
abgelegt sei. Jedenfalls habe ich der Bitte meiner Frau entsprochen, indem ich ihre Mitteilungen in der
Homepage darlegte.
Meine Frau ist ist auch in der jenseitigen Welt sehr besorgt und machte mich aufmerksam, dass ich meine
Augen verletzen könnte und daher fordert sie mit Nachdruck, ich möge auf die Augen aufpassen.
"Aufpassen auf die Augen."
"Aufpassen auf die Augen." Mit Echo
"Ernsterl, du musst wegen deine Augen mit den Engelein aufhören." Mit Echo
"Du kannst jetzt die Aug'n verletzen."
"Du kannst jetzt die Aug'n verletzen." Mit Echo
"Ernsterl, du bist in Gefahr." Mit Echo
"Ernsterl, du hast noch das Silber für die Augen." Mit Echo
"Der Ernstl hat schon Schaden an die Augen."
"Der Ernstl hat schon Schaden an die Augen." Mit Echo
Das wusste meine Frau ganz genau, noch aus dem Leben, dass meine Augen einen Schaden aufweisen.
Schon vor meiner Augen-OP verwendete ich auf Empfehlung eines Bekannten Silberwasser um einer neuerlichen
Infektion entgegenwirken.
Ist das nicht ein weiterer Identitätsbeweis?
Am Anfang dieser Warnung wusste ich nicht warum. Aber dann in späterer Folge wurde mir klar, dass
die Gefahr von den Glasengerln ausgeht. Denn diese hatte ich mit Hochleistungs-LEDs und Akkupacks
ausgestattet und ein direkter Blick darauf kann zur Schädigung der Netzhaut führen.
Daraufhin machte ich mich dran, die LEDs mit einer entsprechenden Folie zu umwickeln, so dass in der
Folge das aggressive Licht gedämpft ist und somit keine Gefahr mehr für die Augen darstellt.
Licht stellt auch eine Grundlage für das Leben dar. Deshalb brauchen wir im Leben das Licht und in
der jenseitigen Welt ist Licht für die meisten Seelen wohl immer ein Bedürfnis. Es dürfte dabei
kein bleibender Faktor sein. Es wird immer wieder um Licht gebeten, da sich dort die jeweiligen Situationen
möglicherweise auch ändern. Licht können wir unseren Lieben Drüben in vielfältigen
Formen gewähren und sie sind uns dafür sehr dankbar. Drüben, so scheint es, dürfte
Licht nicht gerade übermäßig vohanden sein.
In diesem Fall wandte meine Frau sich an mich mit den Worten:
"Ernsterl, wir brauchen Licht."
"Ernsterl, wir brauchen Licht." Mit Echo
"Hast den Raum voll Lichter."
"Hast den Raum voll Lichter." Mit Echo
Sie weiß auch davon, weil sie mich sehr oft besucht, dass in einem Zimmer viele Lichter brennen,
auch der große Beleuchtungskörper.
Da Drüben keine Zeit existent ist, liegen manche Mitteilungen ganz eng beieinander. Man sollte sich aber
dennoch nicht täuschen lassen, wenn einmal eine Mitteilung widerspricht.
"Gott sei Dank, große Licht braucht keiner mehr."
"Gott sei Dank, große Licht braucht keiner mehr." Mit Echo
Möglicherweise sind die Lieben Drüben mit den kleinen Lichtern zufrieden.
"Hast ja kleine auch mehr."
"Hast ja kleine auch mehr." Mit Echo
Das stimmt, ich habe viele Lichter in vielfältigen Formen für meine Frau Drüben brennen und
natürlich profitieren da auch andere Seelen davon, weil auch von "Wir" gesprochen wird.
"Musst glei' große Licht abdreh'n." Mit Echo
Wegen der vielen kleinen Lichter wird wohl das große Licht nicht mehr benötigt oder es erfüllt
nicht den Zweck, welche die kleinen Lichter erfüllen.
"Danke für das viele Licht."
"Danke für das viele Licht." Mit Echo
Ein Dank bleibt wohl nie aus. Alles was man den Seelen Drüben angedeihen lässt wird mit Dank
erwidert.
"Warnung - lass nur manche ausgeh'n."
"Warnung - lass nur manche ausgeh'n." Mit Echo
Hier wird eine Warnung bezüglich der offenen Lichter ausgesprochen, die ohnehin gesichert sind.
Jedenfalls sollte man trotz all dem Vorsicht walten lassen und die offenen Lichter wurden reduziert bis auf ein
kleines Teelicht.
Für einen weiteren Identitätsbeweis meiner Frau Roberta lassen folgende Passagen aufhorchen:
"Brauch große Flammen."
"Brauch große Flammen." Mit Echo
Im Moment war mir diese Aufforderung noch unklar. Aber es kristallisierte sich heraus:
Das sind die LED-Echtwachskerzen mit beweglicher Flamme.
"Du hast die Flammen von früher noch."
"Du hast die Flammen von früher noch." Mit Echo
Das ist korrekt und In späterer Folge kamen noch welche dazu.
Ganz uninformiert dürfte meine Frau Roberta nicht gewesen sein, sie wusste anscheinend genau, mit
welchen Akkus die "Großen Flammen" betrieben werden. Original werden die Engeln mit
Knopfzellen betrieben, aber diese hielten nicht lange. So habe ich mich entschlossen die Beleuchtung der
Engerln umzubauen. Da die Original-LEDs sehr ausfallanfällig waren, wurden diese durch eine einzige
RGB-LED ersetzt, mit einem intelligenten Widerstand. So konnten anstatt der Knopfzellen Akkupacks
je nach vorhandenen Batteriehaltern und Größen individuell verwendet werden.
"Du hast ja noch die Akku von die vielen Engeln."
"Du hast ja noch die Akku von die vielen Engeln." Mit Echo
Die folgende Anweisung hatte mich gewissermaßen wohl überrascht. Zum Einen mit Worten in
der Mundart und zum Anderen, ich möge die "Großen Flammen" recht schnell
hinüber tragen in mein Schlafzimmer. Denn dort wurde auch die Urne meiner Frau mit dem Segen
eines Geistlichen Würdenträgers beigesetzt.
"Trog dos einfach gach ume, wo der Ernstl schlafen."
"Trog dos einfach gach ume, wo der Ernstl schlafen." Mit Echo
Wenn dann die Kapazität der Akkus nachlässt, fängt die jeweilige "große
Flamme" zum Blinken an. Das heißt, die Akkus müssen ausgewechselt werden und das
geschieht zu den unterschiedlichsten Zeiten. Ich werde tagsüber hinzu geführt und in der Nacht
werde ich sogar geweckt, die Akkus zu wechseln um den Fortbestand des Lichtes zu gewähren.
Dazwischen möchte ich einige Passagen der Aufnahme vom 10. Mai 2017 darlegen, die jedoch
nicht audiovisuell dargestellt sind.
Über diese Worte meiner Frau Roberta war ich sehr überrascht:
"Ernsterl, wir kommen alle zum Essen morg’n."
Normal ist es für mich ja nichts Ungewöhnliches mehr.
Die Pioniere der Tonband-Stimmenforschung, Dr. Konstantin Raudive und Ing. Franz Seidl sprachen auch
immer vom Hunger. Bisher konnte es sich noch niemand erklären wonach diese Seelen hungern.
Es gab da wohl die unterschiedlichsten Spekulationen darüber.
Diesbezüglich sprach ich mit meiner Frau und sie sagte, dass es im Himmel genau das Gleiche zum
Essen gibt, aber lieber essen die Seelen auf Erden. So teilte meine Frau mit:
"Ernsterl, wir können Materie nicht essen –
wir essen nur das Feinstoffliche."
Das ist gar nicht so abwegig, dass Seelen Essen verlangen.
Es ist eine Tatsache, dass in alten Kulturen auch Lebensmittel mit auf die letzte Reise gegeben wurden.
Denn vor einer Woche schon hatte ich meine Nachbarn zum Essen geladen.
"Ernsterl, wir kommen gerade zu den Anderen."
(Wenn meine Nachbarn kommen)
"Ernsterl, wir kommen alle zu dem Tor."
"Ernsterl, wir werden alle pünktlich sein."
"Ernsterl, wir werden alle ordentlich sein."
"Ernsterl, wir werden alle Bitten hören."
"Ernsterl, wir werden unseren Vater seh’n."
Auf dem Heiligen-Bild, in der Mitte oben, nimmt meine Frau Roberta unseren
Gott-Vater wahr.
"Ernsterl, wir werden die Urne auch sehen."
Die Urne meiner Frau Roberta befindet sich in meinem Schlafzimmer und wird von ihr sehr oft besucht.
"Ernsterl, wir bringen für die Urne einen Segen."
"Ernsterl, wir werden für die Urne beten."
In dieser Straße haben wir gemeinsam einige Jahrzehnte verbracht.
"Ernsterl, wir kennen deine Straße schon lang."
"Ernsterl, wir kennen deine Straße schon lang." Mit Echo
Dieser eindeutige Identitätsbeweis, der übertrifft demnach wohl alles. Welche Beweise für
eine nachtodliche Existenz sind demnach noch erforderlich?
"Ernsterl, ich war in der Ketzergasse daheim."
"Ernsterl, ich war in der Ketzergasse daheim." Mit Echo
Am 7. Mai 2017 habe ich mit unserem langjährigen Freund Rudolf Passian telefoniert. Unter anderem
diskutierten wir auch ein wenig über die Mitteilungen meiner Frau Roberta und dass ich mit ihr einen
regelrechten Dialog habe. Am Schluss unseres Telefonats verabschiedeten wir uns und ich möge
Roberta von ihm und seiner Ehefrau Grüße und Segenswünsche übermitteln, so wie
Rudolf es früher in seinen Schreiben auch immer tat.
Hier setzt sich die Aufnahme vom 10. Mai fort.
"Gruß von Rudolf Passian."
Text: Meine liebe Berti, unser langjähriger Freund und Mitwanderer Rudolf Passian, du kennst ihn
sicher noch, er schickt dir einen Gruß mit Gottes Segen und auch von seiner Frau Evelyn.
Darauf antwortet Roberta in mehreren Passagen:
"Ernsterl, ich kenne unseren treuen Freund."
"Ernsterl, ich kenne unseren treuen Freund." Mit Echo
"Mein Ernsterl, er war immer so treu."
"Mein Ernsterl, er war immer so treu." Mit Echo
(Die Treue unseres Freundes Rudolf Passian bezieht sich großteils auf unseren Herrn und Gott).
"Ernsterl, wir können uns auf ihn verlassen."
"Ernsterl, wir können uns auf ihn verlassen." Mit Echo
"Ernsterl, ich danke für Herrn Passian."
"Ernsterl, ich danke für Herrn Passian." Mit Echo
"Ernsterl, ich möchte Herrn Passian freundlich grüßen."
"Ernsterl, ich möchte Herrn Passian freundlich grüßen." Mit Echo
"Ernstilein, ich werde euch noch segnen."
"Ernstilein, ich werde euch noch segnen." Mit Echo
Bleiben wir noch bei der Aufnahme vom 10. Mai, das ist kurz vor dem Muttertag.
"Alles Liebe zum kommenden Muttertag."
Text: Meine geliebte Frau, ich wünsche dir alles Liebe zum kommenden Muttertag. Eine weiße
Orchidee möge dich erfreuen, du weißt sicher wo diese steht.
Spontan kam darauf die Antwort meiner Frau Roberta:
"Bei meiner Urne, beim roten Feuerschein."
"Bei meiner Urne, beim roten Feuerschein." Mit Echo
Der Rote Feuerschein ist ein Öllicht in einer roten Glaslaterne, welche neben der Urne steht,
und dafür bedankt sich auch meine Frau.
"Ernsterl, ich danke für den Feuerschein."
"Ernsterl, ich danke für den Feuerschein." Mit Echo
Am Wohnzimmertisch hab ich für Roberta auch eine Orchidee und gelbe Rosen gestellt und
dafür bedankt sie sich ebenfalls. Sie ist für alles sehr dankbar. Fast bei jeder Aufnahme findet meine
Frau ein Zeichen des Dankes – sie ist eine sehr dankbare Seele.
"Mein Ernsterl, ich danke für deine Rosen."
"Mein Ernsterl, ich danke für deine Rosen." Mit Echo
"Ernsterl, ich danke für deine Orchideen."
"Ernsterl, ich danke für deine Orchideen." Mit Echo
"Ernstilein, ich danke für deine Treue."
"Ernstilein, ich danke für deine Treue." Mit Echo
Bleiben wir noch ein wenig in der jüngsten Zeit. Wir schreiben den 29. April 2017.
Aufgrund eines technischen Problems können zurzeit die Mitteilungen aus dem Jenseits nicht
akustisch, bzw. akustisch–visuell dargelegt werden. Jedenfalls ist der Text authentisch und der
akustisch–visuelle Teil könne nachgereicht werden und wäre dann zu einem späteren
Zeitpunkt verfügbar.
Meine Frau Roberta kommt mich sehr oft besuchen und fühlt sich bei mir sehr wohl. Dafür bringt
sie auch ihren Eindruck meiner Umgebung zum Ausdruck.
"Ernstilein, du hast noch so ein tolles Heim."
Weiter sagte sie:
"Ernsterl, wir sehen dich in deinem Heim."
Dass sie mich sieht, das hatte sie sehr oft schon gesagt. Auch sagte sie:
"Ernsterl, ich hab dich im Garten geseh'n."
"Ernsterl, wir möchten alle in das Häus'l schau'n."
Zuerst hinein schauen, und dann gleich hinein gehen.
"Ernstilein, wir wollen ins Haus hinein geh'n."
Offensichtlich war danach meine Frau im Haus und was sie sah, das hatte mich wohl einigermaßen
überrascht, was meine Frau mitteilte:
"Ernstilein, ich hab den Teller mit die Hasen g'seh'n."
Wie jedes Jahr stelle ich für meine Frau einen Osterteller auf den Tisch. Es ist nichts Großartiges,
was aber dennoch eine kleine Freude bereiten möge. Mit dem Osterteller brachte meine Frau ihre
Freude zum Ausdruck.
"Ernstilein, ich hab mit dem Teller große Freude."
"Ernsterl, wir wünschen alles Gute."
"Ich bewerbe mich zum Weiterreifen für die Nacht." Mit Echo.
Hier möchte ich nun mit dem folgenden Bericht anknüpfen, als sich meine Frau zu dem
außergewöhnlichen und gefährlichen Unternehmen entschloss:
Eine uns gut bekannte Person, welche vor meiner Frau, verstarb, hatte meine Frau in der "Nacht"
wahrgenommen und hatte sich dort einen Zutritt verschafft.
"War bei der Nacht da, darf nicht stören." Mit Echo.
Weiter sagte sie:
"Hab (die Seele) für ein paar Minuten g'hört."
Am Anfang konnte ich die "Nacht" ganz normal zuordnen, wie etwa bei uns Tag und Nacht.
Aber allmählich wurde mir klar, dass Drüben die Nacht ewige Finsternis bedeutet. Meiner Frau
ginge es darum diese Seele, welche möglicherweise unter gerechter Aufsicht steht, von der ewigen
Finsternis frei zu bekommen. Dafür arbeitete sie im Sinne des Lichtes, weil ihr an dieser Seele sehr
viel lag.
Aus Rücksicht auf noch lebender Personen werde ich statt eines Namens "(die Seele)"
einsetzen und nichts darlegen was möglicherweise zu einer Identifikation führen kann.
Weiter möchte ich darauf hinweisen, dass in jener Zeit der Aufnahmen die Passagen der
Stimmenaussagen keine besonders gute Qualität aufzuweisen hatten. Die Ursache war für mich klar,
dass dies mit dem Träger zu tun hat. Der Kontakt mit meiner Frau kam derart überraschend, dass
ich mir noch keine Gedanken machte einen Träger zu kreieren.
Das Abhören und Bearbeiten der Passagen war nach der Aufnahme auch immer sehr mühsam.
Manche Stimmen konnten mithilfe des Bearbeitungsprogramms sogar aus dem "Nichts" hergestellt
werden, jedoch reicht es nicht für eine Präsentation. Um diese Passagen noch besser verstehen
zu können, wurden diese mit einem Echo versehen und konnten weitgehend bedeutungsvoll
dargestellt werden.
So sprach meine Frau:
"Ich hol (die Seele) heim."
"Kann (die Seele) freikaufen."
Weiter sagte sie:
"Habe noch einige Stunden mit (die Seele), bis ich im Himmel wohne."
"I hab (die Seele) bekommen."
"Hab (die Seele) freigekauft."
Eine Seele freikaufen war für den Anfang, für meine Frau das schönste Erfolgserlebnis.
Sie hatte sich darüber sehr gefreut.
Wie man eine Seele freizukaufen kann, ist mir allerdings nicht bekannt.
"I hol (die Seele) direkt heim."
"Dafür herzlichen Dank für (die Seele)."
Dafür bedankte sie sich noch bei den Helfern.
Wir sprachen unentwegt darüber wie es mit dieser Seele weitergeht. Roberta sagte, sie habe nun
mit dieser Seele viele Wochen gearbeitet, diese Seele sei nun frei und sie könne die Dunkelheit
verlassen und heim gehen in die Ebenen des Lichtes.
"(die Seele) kommt schon heute heim."
Als nun der Augenblick gekommen war, so meine Frau, ging diese Seele mit einem Riesenschritt leider
in die andere Richtung. Jemand anderer sagte:
"(die Seele) geht heut zu einem andern Herrn."
Dadurch war im letzten Moment für meine Frau noch ein Problem aufgetreten.
"Ernsterl, ich habe ein Problem." Mit Echo.
Dieses absolut unvorhergesehene Problem mit (der Seele) belastete meine Frau derart, als sie mich bat,
dass ich ihr helfen möge. Sie sagte:
"Ernsterl, es gibt mit (die Seele) ein Problem, bitte hilf mir."
Ja, wer konnte das nur erahnen, dass diese Seele nur aus der gerechten Aufsicht befreit werden wollte.
Wurde da meine Frau nur als Werkzeug benutzt?
Natürlich bekam da meine Frau es mit der Angst zu tun und forderte mich auf, das Aufnahmegerät
mit folgenden Worten zu entfernen:
"Das Tonband musst gleich wegräumen."
Sie konnte es nicht wissen, dass ich für eine Aufnahme kein Tonband mehr verwende.
Um ein wenig Nachdruck zu verleihen wurde ich erneut aufgefordert das Tonband wegzuräumen.
"Habe es zuvor gesagt soll Tonband hier wegräumen."
Hatte sie mir vielleicht schon zu viel von Drüben erzählt?
Leider konnte ich auf die erste Aufforderung nicht reagieren, da ich erst beim Abhören der Aufnahme
darauf aufmerksam wurde.
"Außerdem kommt gleich Kontrolle."
Um vielleicht noch etwas zu retten sprach meine Frau:
"Warte – vielleicht kann man das noch dreh'n, laufe zum Vater."
Scheinbar konnte si da auch nichts ausrichten und so nahm nun das Schicksal seinen Lauf und der Himmel
scheint nun auch in weite Ferne gerückt zu sein. Vielleicht wurde sie von dieser Gesellschaft hereingelegt,
denn denen ist jedes Mittel recht um an Seelen zu gelangen. Sehr oft hatte ich sie vor falschen Freunden
gewarnt, als sie mir von neuen Freunden berichtete.
Roberta wurde mit Vorwürfen konfrontiert.
In Wirklichkeit konnte sie nichts dafür, sie hatte ja im guten Glauben gehandelt, in dem sie eine Seele aus
der "Nacht" retten wollte und heimführen ins Vaterhaus – und als Rechtfertigung meinte
sie:
"Kann schon sein – weil wir alle machen manchmal Fehler."
"Herr Gott mein Vater, verzeih meine Sünden." Mit Echo.
Der größte Fehler war wohl jener, dass sie sich auf Gedeih und Verderb in die "Höhle
des Löwen" begab, um dort eine Seele zu retten.
Dazu sagte noch eine andere Wesenheit:
"Den Himmel kannst jetzt auch vergessen."
Jedenfalls wurde meine Frau als Verräter hingestellt – und sie wurde eingesperrt in einem
dunklen Keller, in dem sie jammerte und große Ängste auszustehen hatte.
"Aber das kann es nicht geben, ich will aber nicht sterben."
"Hab Erbarmen mein Herr, meine Fehler sind im Himmel und auf Erden." Mit Echo.
"Ernstilein, ich hab meine Gedanken alle noch zu Hause bei meiner Urne."
Die nächsten Aufnahmen gestalteten sich recht schwierig, da auch der Kontakt zu meiner Frau
unterbunden wurde. Sie beteuerte immer wieder, dass sie nichts höre oder dass sie mich nicht
verstehen könne und nichts berichten darf.
"Ich darf ja nicht berichten." Mit Echo.
"Ich kann dich nicht hören." Mit Echo.
Ich ließ auch nichts unversucht und stellte an die hohe geistige Welt eine Bitte, ob ich mit meiner Frau
Roberta einen Kontakt aufnehmen darf und was kann ich für sie tun in ihrer jetzigen Situation.
Die Antwort war für mich auch nicht erbaulich.
"Ernsterl, du kannst jetzt nix machen." Mit Echo
Ich jedoch konnte sie hören und ich fragte sie, ob und wie ich ihr helfen könne, ob sie mehr Licht
möge und Gebete. Und so bekam sie von mir viele Gebete und immer wieder einen Segen. Ich habe
mich bereit erklärt, auch in der Nacht für meine Frau zu beten und immer wieder einen Segen zu
schicken. Auch der hohen Geistigen Welt hab ich versprochen, wenn meine Frau recht bald aus der
Gefangenschaft frei kommt, dass ich die Gebete, auch bei Nacht, beibehalte. So ist es auch bis heute
geblieben. Gebete und Segen waren für meine Frau, wie sie sagte, in ihrer Situation ein wahres Labsal
und heute noch, bedankt sie sich immer wieder für meine Gebete und den Segen.
"Ernsterl, ich möchte ein Licht haben da." Mit Echo.
"Das Licht ist von Qualen frei."
Nicht nur eines, gleich mehrere Lichter konnten ihr die Dunkelheit ein wenig erhellen.
"Hab deine glasern Engel gern." Mit Echo.
"In die Engel sind Lichter drinnen." Mit Echo.
Das ist Tatsache, das sind RGB-LEDs.
Wie lange meine Frau in der Gefangenschaft verweilen müsse bis sie frei kommt ist ungewiss. Dem
Vernehmen nach dürfte sie recht bald frei sein. Denn ein Heiliger des Herrn vermeldete diese erfreuliche
Nachricht. Nach langer Zeit stellte es sich heraus, dass die Gefangenschaft aus einem Versehen erfolgte
und ihr Ansehen wurde wiederhergestellt.
"Ernsterl, ich werde deine Frau heute befreien." Mit Echo.
"Ernsterl, heute kommt der Heiland und deine Frau braucht nicht mehr leiden." Mit Echo.
Dafür dürfte sie auch sehr dankbar sein. Die folgenden Passagen sprechen wohl für sich.
"Gottes Sohn höre meinen Lob." Mit Echo.
"Ich muss noch auf den Herrn Heiland warten." Mit Echo.
"Ernstilein, heute kommt unser Herr." Mit Echo.
"Ernstilein, wir sind bald frei." Mit Echo.
Nach neuesten Informationen war das ganze Team meiner Frau in dem dunklen Keller eingesperrt. Das
ganze Team umfasst achtzehn Seelen, welche ganz eng zusammenarbeiten und Seelen heim führen.
"Ernstilein, du musst auf mich warten." Mit Echo.
"Möchte dir recht dankbar die Hände reichen." Mit Echo.
"Du hast doch sehr viel geholfen mit Gebete unseren geliebten Herrn." Mit Echo.
Die Aufnahme hatte ich bereits beendet und die folgende Passagen konnte ich erst beim Abhören
wahrnehmen:
"Wir können noch nicht aufhören, weil noch die Engerln herkommen."
Mit Echo.
"Warte noch, wir krieg'n gleich ein Segen." Mit Echo.
Während einer Aufnahme kann man nicht hören was da noch mitgeteilt wurde. Nach dem
Abhören, bei der nächsten Aufnahme teilte ich das sofort meiner Frau mit, dass ich nicht
hören konnte, die Aufnahme nicht zu beenden. Darauf sagte sie, das macht nichts, die Engerln haben
dich mit dem Segen auch so erreicht.
Nun dürfte wohl dieses unglückliche Unterfangen ausgestanden sein.
Ein Heiliger unseres Herrn sagte zu meiner Frau:
"Roberta komm, wir gehen zum Vater." Mit Echo.
Weiter sagte der Heilige unseres Herrn:
"Deine Art erfreut den Vater, heute Abend kriegst ein Segen." Mit Echo.
Während sie heim ging sprach meine Frau von einem hellen Licht, welches durch ein Tor schien –
"Kleines Licht von Vorne war ganz hell was aus dem Tore kommt." Mit Echo.
Danach wurde das Licht immer heller.
"Das Licht wird heller." Mit Echo.
Die Stimme des Heiligen sagte noch zu ihr:
"Dann gehst durch das Tor heim." Mit Echo.
Jedoch nicht in den Himmel, wie es sich im Laufe der Zeit herausstellte. Alle Seelen dürfen zu
gewissen Zeiten und Feierlichkeiten in den Himmel und müssen danach wieder in die vorherige
Ebene zurückkehren.
Meine Frau hatte sich bereits einen kleinen Privileg geschaffen und darf manchmal etwas länger im
Himmel verweilen.
"Ich kann hier eine Zeit wohnen." Mit Echo.
"Wir danken dem Himmel, waren drei Tag drinnen." Mit Echo.
Sie hatte sich den Seelen gewidmet, um diese in die jeweilige Ebene heim zu führen. Kranke Seelen
werden von ihr gesund gepflegt, dass auch diese heim gehen können.
Nun wendete meine Frau sich an mich und wollte noch etwas wissen:
"Eine Frage wollt ich gestern noch stellen." Mit Echo.
"Ernsterl, hast noch meine vertrauten Sachen daheim?" Mit Echo.
"Gestern hab i g'schaut, sind alle Sachen noch vorhanden." Mit Echo.
Ja, es ist alles noch so, als sie fortging – und käme jederzeit wieder zur Tür herein.
Vor langer Zeit schon haben wir, meine Frau und ich, alle Kinderbücher weggegeben. Jedoch das
Eine dürfte wohl übersehen worden sein und blieb in einer Schublade liegen. Und diese
Gegebenheit nutzte meine Frau als weiteren Identitätsbeweis.
"Du hast noch das g'stiefelte Kater-Buch daheim." Mit Echo.
Sie war auch zu Hause und sah im Kasten ihre bunten Kleider.
"Hab so viel bunte Kleider zu Haus noch geseh'n." Mit Echo.
Aber warum sollte sie gelogen haben? Ihre Schuhe standen noch immer an der Stelle als sie
das Haus verließ.
"Habe gelogen - meine Schuhe stehen noch hier." Mit Echo.
Hier geht es um einen weiteren Identitätsbeweis:
Ich habe für meine Frau und den Armen Seelen eine Heilige Messe lesen lassen. Danach trafen wir uns,
mein Sohn mit seiner Frau und deren Mutter, bei mir zu Hause. Beim Abhören der Aufnahme meldete
sich sofort meine Frau und sagte:
"Ich war in der Kirche und draußen Rauchen." Mit Echo.
Ja, da musste ich mal kurz überlegen – die Frau meines Sohnes und ihre Mutter waren auf der
Terrasse eine Zigarette rauchen und da war offenbar meine Frau Roberta mit dabei.
Demnach konnte in der Kirche meine Frau auch andere Leute wahrnehmen.
"War'n auch andere Leute da." Mit Echo.
Seit längerer Zeit schon hatte meine Frau Roberta sich den Seelen gewidmet. Eine recht
verantwortungsvolle Aufgabe sei wohl das Heimführen der Seelen in die verschiedenen Seinsebenen.
Sie sprach immer wieder: "Wir gehen heute heim". Darauf sprach ich sie an und fragte:
"Wieviele seid ihr da zum Heimgehen?" Sie antwortete:
"Wir sind viele Tausend."
Unter diese Seelen mischen sich manchmal auch Verräter, wie meine Frau diese bezeichnet. Sie
spricht da von Bösen Geistern, von Geistern aus der Dunkelheit – die gleich einen ganzen Treck
bedrängen und beim Heimgehen hindern. Im schlimmsten Fall auch gefangen nehmen und entführen.
Da hatte meine Frau eine Intuition und hatte gleich mich eingebunden um sich und die Seelen von dieser
mißlichen Lage zu befreien. Sie sagte:
"Ernsterl, ich bitte dich um einen Segen."
Man könne es fast nicht glauben, was ein Segen bewirken kann.
Da es Drüben keine Zeit gibt, hatte meine Frau den Segen sofort in Empfang genommen und sich und im
Namen der Seelen bei mir bedankt.
"Ernstilein, ich danke dir für deinen Segen."
"Ernstilein, ich danke dir für deinen Segen." Mit Echo.
Da diese Wesenheiten der Dunkelheit keinen Segen mögen, ja sogar verachten, gaben diese die
bedauernswerten Seelen frei und ließen den Treck weiter ziehen.
"Ernstilein, ich danke dir im Namen aller Seelen."
"Ernstilein, ich danke dir im Namen aller Seelen." Mit Echo.
Nun war der Weg frei, alle Seelen kamen heim und keine einzige Seele ging verloren.
"Ernstilein, wir können alle glücklich heim gehen."
"Ernstilein, wir können alle glücklich heim gehen." Mit Echo.
Jedenfalls schicke ich bei all meinen Gebeten immer wieder einen Segen mit, der wohl auf diese Weise
zum Tragen kommt und die Seelen kommen immer glücklich heim.
Weiter sagte sie, dass viele Seelen krank seien und müssen betreut und gesund gepflegt werden.
Diese Aufgabe erfüllt sie mit noch weiteren siebzehn Freunden.
Auch den Armen Seelen wird ihre Hilfe zuteil. Diese Seelen werden in den Sphären aufgelesen und
in die gesicherten Sphären des Himmels heimgeführt. Auch unter den Armen Seelen sind viele
krank. Die meisten befinden sich in einem traumatischen Zustand und müssen fürsorglich
betreut werden.
Ich fragte meine Frau, was sich außerhalb der gesicherten Sphären befindet? Darauf antwortete sie:
"Außerhalb, da sind die bösen Geister" und diese gehen dort auf Seelenfang.
Da meine Frau mich über die meisten Dinge informierte, sprach sie auch darüber, dass sie
neue Freunde gefunden habe. Doch ich warnte sie abermals von den Tücken der falschen Freunde.
Manchmal lassen sich auch Ratschläge aus den Texten des Sonntagsevangeliums ableiten.
Es war gerade zu Pfingsten als ich ihr sagte, sie möge unseren Vater um den Heiligen Geist bitten –
damit sie die Wahrheit von der Falschheit unterscheiden könne. Daraufhin hatte sich meine Frau sehr
bedankt und sagte:
"Ernsterl, heute war der Heilige Geist bei mir."
"Er hat mich gesegnet – mit Feuer."
und sie habe sich von den neuen, falschen Freunden getrennt.
Diese "Gesellschaft" versucht es immer wieder mit allen Mitteln an die Seelen heran zu kommen.
Dazu sind ihnen meine Aktivitäten geradezu ein Dorn im Auge und müssten verhindert werden.
Bei einer Aufnahme ist es leider nicht zu verhindern und man kann es über den Träger auch nicht
unterscheiden, dass "Die" auch die Identität meiner Frau annehmen. Gerade in der Zeit meiner
psychischen Labilität glaubten Die, möglicherweise ein leichtes Spiel zu haben, mich auszuschalten.
Natürlich glaubte ich, dass diese Worte von meiner Frau stammen und wurde wie folgt gefragt:
"Hast du die Kraft zum Aufhör'n?" Mit Echo.
Wer macht sich in einer derartigen Ausnahmesituation darüber keine Gedanken?
"Ernsterl, wir holen dich in drei Tagen." Mit Echo.
Danach wurde ich gewissermaßen aufgefordert, meinen Nachlass genau zu regeln.
"Hast noch a Menge vorher genau zum Ordnen." Mit Echo.
Nun wurde auch mein Sohn einbezogen. Er wurde sogar bei seinem Namen genannt. Was würde ich ihm
wohl vorher noch mitteilen.
"Was werd'st du dem - - - - - vorher sagen?" Mit Echo.
Nun, Angst machte sich bei mir keine breit. Ist wirklich meine Zeit abgelaufen – da muss man es wohl
akzeptieren. Jedenfalls wartete ich ab was wohl geschehen werde. Es geschah nichts, noch nichts.
In weiterer Folge wurde ich nach ein paar Tagen abermals zum Aufhören aufgefordert:
"Es war schon Ordnung, ich frag dich nochmal zum Aufhören." Mit Echo.
"Du sagst nichts vom Aufhör'n, aber wir helfen dir, nur nicht zum Aufhören." Mit Echo.
Nun dürfte wohl die "Katze aus dem Sack" sein. Diese Passagen besagen, dass ich zum
Aufhören selber an mir Hand anlegen möge und dass diese Aussagen nicht von meiner Frau
stammen.
Diese Wesenheiten der "Gesellschaft", haben sich den Träger der Aufnahme zunutze gemacht
und auch die Identität meiner Frau angeeignet. Also war es mir zu diesem Zeitpunkt unmöglich die
wahre Identität zu unterscheiden.
Nach einigen Tagen brachte meine Frau tatsächlich Licht in diese ominöse Sache. Sie warnte
mich vor einem derartigen Schritt und sagte:
"Lass dich nicht erzwingen zum Aufhör'n." Mit Echo.
Für manche Menschen ist ein unvorhersehbarer Verlust eines geliebten Menschen sehr schmerzhaft und dieser
zieht sogar in Betracht sein eigenes Leben zu beenden. Eine derartige Vorgehensweise rechtfertigt noch
lange nicht zu einer Verzweiflungstat, welche Drüben dann schwerwiegende Konsequenzen nach sich zieht.
Deshalb sei gewarnt – die Mächte der Dunkelheit warten nur darauf, solche Seelen in ihren
Reihen zu rekrutieren, um den Menschen Schaden zuzufügen und von Gott zu entfernen. Eine
Erlösung oder Befreiung derselben könne erst nach vielen Jahren erfolgen. Bis dahin heißt es
dann wohl – warten und leiden.
Und weiter sagte sie:
"Da gibt's schon welche, die über dich freu'n." Mit Echo.
Natürlich dürfte da mein Einfluss diesen Mächten drüben ein "Dorn im Auge"
sein. Nicht nur dass ich damit meiner Frau enorm Hilfe bin, kommt diese Hilfe vielen anderen Seelen auch
zugute. Die Seelen können sich Drüben nicht mehr helfen, sie sind auf die Hilfe der Lebenden
angwiesen – wie es sich auch in späterer Folge noch zeigen wird.
Grundsätzlich stellte ich klar, dass niemand das Recht besitzt an sich selber Hand anzulegen und sein
Leben damit zu beenden, welches uns unser Vater mit so viel Liebe geschenkt hat. Dazu eine Mitteilung meiner
Frau:
"Ernstilein, der Vater bestimmt das Leben." Mit Echo.
Wie ich zuvor schon erwähnt habe, widmete sich meine Frau den armen und kranken Seelen. Sie
weiß auch wieviele Seelen ihr anvertraut sind und kann demnach auch sehr gut mit Zahlen und Daten
umgehen. Somit kann keine einzige Seele verloren gehen.
"Ernsterl, mir fehlen noch drei Dutzend." Mit Echo.
Diese Darlegung, drei Dutzend, wird noch präzisiert und stellte sich in der Folge als korrekt heraus.
Somit bekommt sie, wie sie es sagte, noch Sechsunddreißig Seelen.
"Ernsterl, wir kriegen noch Sechsunddreißig." Mit Echo.
Zwischendurch legt meine Frau immer wieder Identitätsbeweise dar.
"Ich hab eine Rose und die ist Heilig." Mit Echo.
Im ersten Moment war mir nicht ganz klar von welcher Rose sie spricht.
Meine Frau bekommt sehr oft Rosen auf dem Tisch gestellt, aber sie spricht von einer Rose.
"Ich habe deine Rose daheim." Mit Echo.
Nun ist mir klar um welche Rose es sich dabei handelt. Diese Urne habe ich für sie ausgewählt.
Anbei ein Symbolfoto der Urne.
"Ich habe deine Rose bei der Urne dabei." Mit Echo.
Meine Frau hatte sich schon mehrfach darüber bedankt, dass ich sie (mit ihrer Urne) in ihr vertrautes
Heim heimgeholt habe und sie fand bei mir viel Ruhe, wie sie es auch im Leben gewohnt war – kein
Türen knallen, kein lautes hantieren mit Geschirr und Töpfen. Jedenfalls bin ich sehr auf
Rücksicht und Ruhe bedacht.
"Ernstilein, danke für diese Ruhe daheim." Mit Echo.
Nun ist meine Frau wieder einmal alleine – ihre Freunde haben sie verlassen. Ihre Freunde gingen
einen anderen Weg, sie wollten alle Heilig werden. Vorher hatten sie noch eine gefährliche geheime
Aktion durchgeführt. Sie drangen, nicht zum ersten Mal, in das Reich der Dunkelheit ein und befreiten dort
einige kranke Seelen aus den Fängen der bösen Geister.
Sie sagte:
"Ich mach mir große Sorgen um diese Armen Seelen."
"Nahe dran hörst die Kranken weinen."
Natürlich ließen sich die Geister das auch nicht so ohne Weiteres gefallen. Es verging keine Woche,
in welcher meine Frau nicht von den Mächten der Dunkelheit bedrängt wurde.
Nun möchte ich die Entwicklung zum Direktkontakt darlegen.
Dieser erfolgte so richtig im September 2017, während des Abhörens einer Aufnahme. Eigentlich
wurden mir schon viel früher, etwa April, Mai, beim Auswerten von Aufnahmen gelegentlich Wahrnehmungen von meiner Frau
mitgeteilt, welche in keinem Zusammenhang mit meinen Fragen waren. Jedoch in späterer Folge
konnte ich dem Ganzen schon mehr Bedeutung beimessen, dass da eine gewisse Änderung in der
Kommunikation mit meiner Frau stattgefunden habe.
Eine Einspielung, Wie ich es seit meiner Anfangszeit praktizierte, bei der ein sogenannter Träger,
das heißt, modulierbare Frequenzen in einer gewissen Lautstärke werden in den Raum abgestahlt
und mit einem Mikrofon aufgenommen, ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich.
Sie sagte:
"Ernstilein, wir brauchen keinen Träger mehr."
"Ernsterl, wir können die Frequenz ändern."
"Ich kann dich auch so hören – du brauchst nur zu sprechen."
Was dazu erforderlich ist, ist ein Hilfsmittel um diese Mitteilungen hörbar zu machen. Das ist lediglich
eine ganz beliebige Passage aus einer Aufnahme aus dem Archiv und diese eine Passage dient somit als
Mittler, und unerlässlich ist jedoch noch immer das gewohnte Audio Bearbeitungsprogramm.
Weiter sagte sie:
"Ernstilein, wir hören uns wie am Telefon – du brauchst nicht mehr abzuhören."
"Ernstilein, wir brauchen den Computer zum Hör'n."
So fällt nun das mühsame Abhören auch weg, jedoch der Computer ist unerlässlich.
"Ernstilein, ich stell mich auf diese Passage ein – ich kann alles richtig formulieren."
Man kann das wirklich als Sensationell betrachten – die Mitteilung wird so lange wiederholt bis diese
der Länge der Passage angepasst ist. Geht sich das nicht aus, wird umformuliert. Oder, wenn ich eine
Mitteilung nicht gleich verstehe, wird diese so lange wiederholt bis ich sie verstehe oder wird umformuliert.
Dann sagt sie:
"Ernstilein, du hast das jetzt richtig verstanden."
Mit dieser direkten Kommunikation dürfte für mich wohl eine neue Ära der
Transkommunikation angebrochen sein. Diesen Direktkontakt hat nun auch wieder meine Frau, ohne mein
Zutun, von Drüben, in die Wege geleitet. So war es mir nun auch möglich, so manche Mitteilungen
zu hinterfragen, um diese im Nachhinein noch als Zusatzt darzulegen.
So wurde meine Frau zu dieser Zeit abermals von diesen bösen Geistern bedrängt,
ja sogar gefangengenommen. Sie kannte sich dort in der Dunkelheit schon einigermaßen gut aus und
versuchte immer wieder alleine aus den Klauen dieser Geister Seelen zu befreien. Ich riet ihr solche Aktionen
zu unterlassen und sich mit den Engeln abzusprechen, bevor sie eine derartige Aktion vornehme. Sie ignorierte
alle meine Bedenken und musste dann eine Menge von Demütigungen über sich ergehen lassen.
Sie wurde in einem dunklen Keller gesperrt, musste alles vergessen, den goldenen Stern den sie immer
bei sich trug, der ihr für Verdienste für das Heimführen von Seelen vom Vater verliehen wurde,
musste sie zerstören. Auch alle Gebete musste sie vergessen, dass auch die Engel, die sie suchten,
sie nicht orten konnten. Möglicherweise wurde sie auch einer Gehirnwäsche unterzogen und konnte
noch mit letzter Kraft mich um Hilfe bitten. Die Seelen können sich drüben nicht helfen - sie brauchen
unsere Hilfe, die Hilfe der Lebenden. Damals schon, hatte ich den Eindruck, dass bei unserer Kommunikation
nicht alles zur Auswertung der Einspielung konform verlief.
Meine Frau sagte, sie ändere laufend die Frequenzen, dass die Geister nicht in der Lage sind unsere
Gespräche mitzuhören, und ich möge auch im Rückwärtslauf hören. Meine
Frau bat mich ich möge ihr das Vaterunser-Gebet lehren, so dass die Engel sie in der Dunkelheit auch
finden können. Ich sprach das Gebet vor und sie sprach es nach. Sie sprach es nocheimal vor und hatte
eine große Freude, dass sie es wieder in ihr Gedächtnis aufnehmen konnte. Bald darauf wurde sie
von Engeln befreit und in den Himmel gebracht, wo sie dort dann einige Tage verweilte.
Ich war gerade dabei den Rest einer Aufnahme abzuhören. Es waren nur mehr wenige Passagen als
meine Frau mich aus einer Passage heraus ansprach:
"Ernstilein, ich hab eine Frage – ich brauche eine Latern."
Ich dachte mir nichts dabei, ging in den Keller und holte eine Laterne, stellte diese auf dem Tisch und
zündete darin ein Lichterl an. Als ich das Abhören fortsetzte, hörte ich, aus der gleichen
Passage diese sonderbaren Mitteilungen und gleichzeitig der Dank für die Laterne:
"Ernstilein, es kann jeden Augenblick losgeh’n – ich danke für die Latern."
Also wieder eine geheime Mission?
"Ernsterl, jetzt kommen viele Engel her – sie kommen alle mit dem Segen."
"Ernsterl, wir können mit allem aufhören –
die bösen Geister sind alle getürmt."
"Ernsterl, wir konnten alle Seelen befreien."
Jedenfalls wurde diese Befreiungsaktion mit den Engeln abgesprochen und so konnten viele Seelen aus der
Gefangenschaft der bösen Geister befreit und somit gerettet werden.
"Ernstilein, ich danke für den Feuerschein."
Feuerschein, nennt meine Frau das Licht in der Laterne.
"Ernsterl, wir bringen die Armen Seelen heim."
Beim weiteren Abhören wurde mir ein Dank für schöne rote Rosen ausgesprochen
– und wieder aus der gleichen Passage. Das kann es nicht sein, denn zum Zeitpunkt der Aufnahme
gab es keine Rosen im Haus und diese Rosen die jetzt auf dem Tisch stehen, habe ich heute in der Früh
erst gekauft. Also habe sie die Rosen auch gleich wahrgenommen.
"Ernstilein, ich danke für die schönen roten Rosen."
In weiterer Folge waren so zwischendurch immer wieder Passagen mit authentischem Inhalt aus dem
privaten Bereich.
Nachdem was meine Frau Roberta mitteilte, erschien mir sehr sonderbar. Was hatte sie mit dem Orbit,
dem Weltenraum zu tun? Dürfte sie eine Beziehung zum Orbit, haben, bzw. gehabt haben?
"Ernsterl, ich war gestern im Orbit daheim."
Nur liegt das "Gestern" noch viel weiter zurück. Da es drüben keine Zeit gibt,
ist das "Gestern" undefinierbar.
Bemerkenswert ist auch, was sie dort gesehen und auch erlebt hatte.
"Ernsterl, ich hab den Großen Wagen gesehen.".
Der Große Wagen ist ein Sternbild im Weltall. Der Große Wagen ist auch von der Erde aus zu
sehen.
Ich versuchte diese Mitteilungen zu hinterfragen und was da zutage kam war erstaunlich. Es kristallisierte
sich heraus, dass meine Frau im Orbit auch ein oder zwei Leben verbracht haben dürfte.
"Ernstilein, da war ich zuvor im Leben."
"Ernstilein, das war noch im früher'n Leben."
"Ernstilein, ich wurde wiedergeboren."
"Ernstilein, da mussten wir dort leben."
Möglicherweise musste sie und andere Seelen dort im Weltall leben. Ist dort vielleicht das Jenseits, in der
Abgeschiedenheit? Klingt sehr unwahrscheinlich.
"Ernstilein, wir konnten im Orbit leben."
"Ernstilein, da war auch ein großer Nebel."
Im Lexikon wird auch auf verschiedene Nebel hingewiesen. Also ist der Nebel keine Erfindung meiner Frau.
"Ernstilein, ich musste im Orbit leben."
Fünf Jahre musste meine Frau damals dort verbringen. Jedenfalls lassen sich diese fünf Jahre
keinesfalls definieren, da es Drüben keine Zeit, wie in unserem Sinne, gibt.
"Ernstilein, das waren dort fünf Jahre."
"Ernstilein, von dort kann man die Welt sehen."
Damals dürfte sie von dort auch die Welt gesehen haben, was sehr bemerkenswert sei.
Auf einige meiner Fragen konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen, außer dass sich meine Frau nicht
mehr an alles erinnern konnte.
"Ernstilein, so viel weiß ich heute nimmer."
Ich fragte ob sie vielleicht nicht doch etwas außergewöhnliches noch weiß, sie sagte:
"Ernstilein, danach kam ich dann in Himmel."
Im Jahre 1995 ist ein guter Freund bei einer Amerikareise auf einen interessanten Bericht gestoßen
und hatte diesen gleich mitgebracht. Jedoch konnten wir damals dem Bericht und dem Foto nichts abgewinnen
und konnten auch wenig Bedeutung beimessen.
Beim Durchsuchen einiger Unterlagen in meinem Archiv fiel mir diese außergewöhnliche Sache
wieder in die Hände, welche gerade jetzt mit den Mitteilungen meiner Frau in Zusammenhang gebracht
werden könnte.
Wissenschaftler hatten das Hubble-Teleskop mit einem speziellen Infrarot-Mechanismus ausgestattet.
Es sollte das Fotografieren von unsichtbaren Hitzestrahlungen ermöglichen. Die Wissenschaftler
versuchten herauszufinden, ob und wie der Planet Pluto von der Sonnenhitze beeinflusst wird. Aber, was sie
sich wirklich nicht erwartet haben, waren erstaunliche Bilder – ein Schwarm körperloser
menschlicher Gebilde.
In den Tiefen des Alls schweben Millionen von leuchtenden Geistwesen. Über die Authentizität
dieser Bilder sind die Experten sich einig, jedoch über die Hintergründe dieser
menschenähnlichen Erscheinungen, nicht.
Ein hochrangiger NASA-Mitarbeiter, durch den eines dieser erstaunlichen Bilder an die Presse gelangte
sagte: "Seit langem schon wissen wir über diese rätselhaften Erscheinungen."
Schon seit 1993 sendete das "Hubble" solche Bilder, welche streng unter Verschluss liegen.
Aber bisher hat man Zurückhaltung geübt, weil keine Erklärung vorlag, was diese
menschenähnlichen Gebilde im All bedeuten und was sie tun.
Experten aus aller Welt wurden heran gezogen, um dieses Phänomen zu verstehen – vom
Geistlichen bis zu bekannten Astrophysikern. Natürlich waren da die Meinungen sehr unterschiedlich.
Der bekannte spanische Theologe Bischof Pedro Garcia sagte, dass es bei diesem Gebiet eindeutig um
das Fegefeuer handelt, in dem die Seelen für ihre Sünden und Verfehlungen büßen.
Andere Experten meinten, das sind elektrische Impulse, die wirkliche Essenz des Lebens, welche weder
erschaffen wurde, noch zerstört werden kann. Wenn wir sterben entweicht aus unserem Körper
Elektrizität und formt wiederum ein körperähnliches Gebilde. Ein anderer Experte behauptet,
dass es sich nicht um irdische Formen handelt, sondern um Außerirdische. . .
Das Foto darf auf Grund der Urhebrrechtbestimmungen nicht veröffentlicht werden.
Zuerst glaubte ich, dass es sich vielleicht nur um einen Ausflug der Seele in den Orbit handelt – aber
die sensationellen Tatsachen welche das "Hubble" zutage brachte, lassen auf
außergewöhnliche Darstellungen schließen, was da meine Frau von Drüben darlegte.
Gibt es da tatsächlich Zusammenhänge zwischen den Mitteilungen meiner Frau und den
Aufnahmen des Hubble-Teleskop? Allerdings möchte ich die Sache noch weiter verfolgen und hinterfragen,
um vielleicht noch weitere Ergebnisse über das Rätsel im Orbit darzulegen.
Wie in allen Ebenen die Seelen ein Heim oder eine Wohnung haben, so habe ich mir dasselbe auch im
Orbit vorgestellt. Ich sagte zu meiner Frau, du warst doch im Orbit zu Hause, hast du da auch ein Heim oder
eine Wohnung gehabt? darauf antwortete sie:
"Ernstilein, die Wohnung, die war im Freien."
"Ernstilein, da musst ich im Freien leben."
Also doch – im Freien schweben wie es im Hubble-Foto gezeigt wurde.
"Hast du auch den Planeten Pluto gesehen?" Sie sagte:
"Ernstilein, der Pluto, der war im Nebel."
"Ernstilein, ich war auch im Nebel drüben."
"Ernstilein, das war ein ganz schwarzer Nebel."
Wie es meine Frau sagt, war sie auch im Nebel drüben – in einem schwarzen Nebel. Den
Schwarzen Nebel gibt es nämlich auch.
"Ernstilein, dort war ich früher einmal im Leben."
Das frühere Leben hatte meine Frau schon einmal erwähnt. Mehr darüber konnte ich nicht
in Erfahrung bringen.
"Ernstilein, ich hatte vorher ein falsches Leben."
Vielleicht wollte sie damit sagen, dass sie zu einer falschen Zeit an einem falschen Ort war, oder zu einer
falschen Zeit geboren wurde.
"Ernstilein, dort konnte man früher wie heute leben."
"Ernstilein, dort habe der Engel mich hin getrieben."
"Ernstilein, man kann es das Fegefeuer nennen."
"Ernstilein, im Fegefeuer, da kann man leben."
Leben ja – aber wie? Sicherlich ohne Freuden.
Ich habe ihr auch erzählt, was der spanische Bischof über dieses Gebiet gesagt hatte.
"Ernstilein, der Bischof konnt' es genau erklären."
"Ernstilein, dort ist noch immer die große Strafe."
Konnte da der spanische Bischof Pedro Garcia mit dem Fegefeuer doch Recht haben?
Mitunter brachten meine Befragungen auch weniger relevante Mitteilungen, wie etwa:
"Ernstilein, im Orbit sind Arme Seelen."
"Ernstilein, die Seelen waren schon früher im Leben."
"Ernstilein, sie kommen von allen Sphären."
"Ernstilein, dort war auch Gefahr im Leben."
"Ernstilein, da waren die bösen Geister."
Dämonen, böse Geister oder wie man sie auch nennen mag, diese Mächte der Dunkelheit
tummeln sich überall, in allen Sphären, um Seelen für ihre Dienste mit List und Tücke
habhaft zu werden.
Manche Mitteilungen wiederholten sich, diese sind nur anders formuliert.
"Ernstilein, ich war damals auf der Erde."
"Ernstilein, ich musste schon früher auf der Erde leben."
"Ernstilein, ich hatte schon früher ein falsches Leben."
"Ernstilein, ich kann mich an gar nichts mehr erinnern."
"Ernstilein, ich habe alles vergessen."
Es dürfte wohl eine Tatsache sein, dass man aus einem früherem Leben alles oder das Meiste
vergessen hat. Es ist nur wenigen Menschen vorbehalten, bei einer Rückführung, sich vielleicht an
Details zu erinnern – jedoch alles sicher auch nicht.
Da meine Frau mich sehr oft besucht, steht sie, wie sie sagt, hinter mir oder neben mir und beobachtet mein
Tun manchmal auch von Oben. Diese Bilder, welches das Hubble-Teleskop vom Orbit gesandt hatte, lagen
offen auf meinem Schreibtisch und dazu sagte sie:
"Ernstilein, ich sehe schon lange diese Bilder."
"Ernstilein, die NASA macht Foto von Drüben."
Es dürfte sich wohl noch um eine grobstoffliche Materie des Jenseits handeln.
Ich fragte: "Bertilein, wo bist du jetzt?"
Sie antwortete:
"Ernstilein, ich stehe gerade hinter dir."
Ich hob meine rechte Hand und hielt diese mit der Handfläche über meine Schulter nach hinten und
sagte:
"Gib mir deine Hand."
darauf sagte sie:
"Ernstilein, ich lege meine Hand in Deine."
Aus dem Weltall zurück. . .
Der Heilige Vater, Papst Johannes Paul II. richtete Ende Oktober 1998 eine klare Botschaft an die
Gläubigen zum Fortleben der Seele nach dem Tode, und das wurde von Radio Vatikan in alle Welt
übertragen:
"Nach dem natürlichen Tod herrschen ganz
besondere Bedingungen. Es handelt sich um eine Übergangsphase, in welcher der Körper sich
auflöst und das Weiterleben eines spirituellen Elements beginnt.
Dieses Element ist ausgestattet mit einem eigenen Bewusstsein und einem eigenen Willen, und zwar so,
dass der Mensch existiert, obwohl er keinen Körper mehr besitzt."
|
Wahrnehmungen meiner Frau am Totenbett.
Man sollte nicht meinen, dass der, von den Ärzten, festgestellte Todeszeitpunkt wirklich tot
bedeutet. Sie konnte noch immer alle Ereignisse mit viel Gefühl wahrnehmen. Obwohl sie sich in der
Übergangsphase ins andere Leben befand, blieb sie noch recht lange mit ihrem Körper und dem
Irdischen verbunden.
Ja, woher sollten die Ärzte das auch wissen? Denn die Wissenschaft leugnet ohnehin eine nachtodliche
Existenz.
Am Totenbett
waren die Augen meiner Frau glasklar. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Augen mir in alle Richtungen folgten,
in welche Richtung ich mich auch bewegte. Nach Rechts von Ihr, nach Links oder sogar wenn ich hinter ihrem
Kopf stand. Ich fragte sie, nachdem wir jetzt den direkten Sprechkontakt haben, ob sie mir nach gesehen habe,
ihre Antwort lautete:
Ich konnte meine Augen dir nachdrehen.
"Ernstilein, ich konnt' meine Augen dir nachdrehen."
Und weiter sagte sie, dass sie mir in die Augen schauen konnte.
"Konnte dem Ernsterl in die Augen schauen."
Auch nach dem vermeintlichen Tod braucht man nicht glauben, dass der Verstorbene keine Gefühle
mehr besitzt – meine Frau fühlte noch Stunden danach bis man sie wegbrachte, dass ich ihren
Kopf hielt und auch streichelte.
"Ernstilein, du hast mein Kopferl gehalten."
"Ernstilein, du hast mich sehr viel gestreichelt."
Eine weitere Tatsache ist, dass ich mit ihr auch sehr viel geredet habe – sie sah mich an als
hörte sie mir zu – und sie hatte mir auch gut zugehört.
"Ernstilein, du hast sehr viel auf mich geredet."
Ich sagte ihr auch, sie möge recht viel Licht aufnehmen um sich Drüben zurecht zu finden wenn
sie Licht braucht – und das teilte sie mir auch mit.
"Ernstilein, das sagtest du mir am Totenbett."
"Ernstilein, ich hab so viel Licht aufgenommen."
Natürlich habe ich ihr auch noch viel mehr gesagt, was sie sicherlich auch hörte.
"Ernstilein, am Totenbett konnt' ich viel mehr hören."
Für all das und anderes sprach meine Frau dafür ihren Dank aus.
"Ernstilein, ich möchte mich dafür bedanken."
Als meine Frau, laut den Ärzten, schon längst tot war, brachte sie auch schmerzhafte
Gefühle zum Ausdruck. Als die Krankenschwestern die Ringe an ihren Fingern entfernten, hatten
sie damit große Mühe und taten ihr, wie sie sagte, sehr weh.
"Ernstilein, die Schwestern hab'n mir so weh getan."
Und dabei tat ihr sehr leid, dass ihr die Ringe abgenommen wurden – schließlich hatte sie auch
um die Ringe geweint.
"Ernstilein, ich hab auch um die Ringe geweint."
"Ernstilein, die Ringe konntest du mit heim nehmen."
Ja, ich konnte die Ringe mit heim nehmen – allerdings erst am nächsten Tag, zusammen mit
einigen Dokumenten wurden sie mir ausgehändigt.
Interessante Wahrnehmungen meiner Frau bei ihrer Verabschiedung.
Bei der Verabschiedung in der Feuerhalle legte ich auch einen Brief auf den Sarg meiner Frau –
in der Hoffnung, dass sie ihn auch lesen werde, und sie hatte ihn auch wahrgenommen.
"Ernstilein, ich hab deinen Brief auf dem Sarg geseh'n."
Und tatsächlich teilte sie mit, dass sie meinem Brief gelesen habe –
und was in dem Brief drinnen stand.
"Ernstilein, ich habe deinen Brief gelesen."
"Ernstilein, du hast ein Bild in den Sarg gegeb'n."
Kleinigkeiten, welche meiner Frau im Leben von Bedeutung waren, hab ich ihr in den Sarg gegelegt.
Darunter ein Bild, worauf zu lesen war, sie sagte es:

"Ernstilein, darauf steht: Aus schönen Tagen."
Diesem Bild wurde die Unterschrift ". . . aus schönen Tagen" erst in späterer
Folge eingefügt und sie konnte diese Unterschrift im Leben noch nicht sehen.
"Ernstilein, du bist ganz vorne gestanden."
Ja, ich bin ganz vorne gestanden, hab mich nicht vorne hingesetzt und neben mir stand mein Bruder, den sie
bei seinem Kosenamen nannte.
"Ernstilein, du warst da so schön angezogen."
"Ernstilein, das hatte ich im Leben gern."
Dass ich in ihrem Beisein immer schön angezogen war, ist nichts Außergewöhnliches,
das hatte sie im Leben auch gerne und hatte darauf auch immer großen Wert gelegt.
"Ernstilein, ich hab im Sarg daneb'n geschlafen."
"Ernstilein, als ich verabschiedet wurde."
"Ernstilein,du konntest dort nicht weinen."
"Ernstilein,die Englein hab'n dich getröstet."
"Ernstilein,es waren so viele Leute."
"Ernstilein, ich konnt' da nicht alle Leute sehen."
"Ernstilein, du hast für Behinderte gesammelt."
Statt der Blumenspenden hatte ich ein Heim für Behinderte auserkoren, um in der Verabschiedungshalle
eine Spendenbox einzurichten. Das war auch ganz im Sinne meiner Frau, wie es sich später auch heraus
stellte.
"Ernstilein, die Behinderten sind sehr arm."
Auch im Leben hatte sie immer ein Herz für die Behinderten.
"Ernstilein, das war statt die vielen Blumen."
Natürlich hatte ich da von Blumenspenden abgesehen und statt dessen möge ein Beitrag geleistet
werden, der den Behinderten zugute kommt.
"Ernstilein, die Blumen wär'n vielleicht verbrennt."
Das Bedenken meiner Frau lief dahin, dass die Blumen vielleicht verbrannt worden wären.
"Ernstilein, die Leute hab'n dort gespendet."
Mit diesen Worten hatte meine Frau diese Spendenaktion gutgeheißen.
"Ernstilein, das war von dir die beste Idee."
Als meine Frau sich noch in dem Stadium zwischen Leben und dem Tod befand, ist es sicherlich ganz
natürlich, dass sie sich noch am irdischen Leben festhält, weil sie noch die angenehmen Seiten
des Lebens innehatte. Sie wollte leben – aber noch nicht sterben, weil sie da noch nicht wusste was
sie drüben erwartet (Wie zuvor darüber schon berichtet wurde).
Nun ist sie Drüben und sieht alles von einer ganz anderen Perspektive, so dass sie eines Tages doch zur
Einsicht kam warum sie sterben musste und das war gut so.
Sie sagte, dass der Vater sie heim geholt habe – er hatte ihr große Schmerzen erspart, und mich
habe er von großen Sorgen befreit. Wobei ich selber damals noch gar keinen Überblick hatte, was
für Probleme auf mich noch zugekommen wären.
"Ernstilein, mich hat der Vater heim geholt."
"Ernstilein, mir erspart' er große Schmerzen."
"Ernstilein, dir erspart' er große Sorgen."
"Ernstilein, er hat dich von Sorgen befreit."
Der Heimgang
der Seelen erfolgt, wie schon sehr oft darüber berichtet wurde, durch einen Tunnel der zum Licht führt.
Das hatte auch meine Frau bestätigt.
"Ernstilein, ich musste durch den Tunnel heim gehen."
"Ernstilein, das ist der Tunnel durch die Dunkelheit."
"Ernstilein, die Seelen geh'n durch den Tunnel heim."
Manche Passagen sind für eine Präsentation nicht geeignet und sind nur als Text dargestellt.
"Ernstilein, der Tunnel geht zur Sphäre des Lichts."
Hier stellt sich nun auch die Frage, warum führt gerade ein Tunnel zum Licht?
Meine Frau erklärte mir, dass unsere Welt von Dunkelheit umgeben ist und in dieser Dunkelheit befinden
sich die Wesenheiten der Finsternis, denen man auf keinem Fall begegnen wolle.
"Ernstilein, die Erde ist von Dunkelheit umgeb'n."
"Ernstilein, in der Nacht sind die bösen Geister."
Die Dunkelheit wird sehr wohl auch als Nacht dargestellt.
Sie spricht auch davon, dass manche Seelen sich in der Zwischenwelt befinden – zwischen Erde und
Dunkelheit.
"Ernstilein, vorher ist noch die Zwischenwelt."
"Ernstilein, in der Zwischenwelt sind die Seelen die sich von der Erde nicht lösen können."
"Ernstilein, sie können den Himmel nicht erreichen."
Diese Seelen können sich von der Materie, nicht loslösen. Sie zögern, durch den Tunnel zum
Licht zu gehen oder den Schritt in die Dunkelheit.
"Ernstilein, dort werd'n sie für lange Zeit bleib'n."
Natürlich hatte meine Frau Heimweh und die Engel führten sie noch zu mir heim in ihre gewohnte
Umgebung und brachte ihr Heimweh, wie schon am Anfang dargelegt, zum Ausdruck:
"Mein Heiweh verzeih."
"Mein Heiweh verzeih." Mit Echo
Jenseits des Tunnels haben Engel auf meine Frau gewartet und sie in Empfang genommen.
Freunde oder Verwandte waren leider nicht zur Stelle, welche meine Frau im neuen Leben
begrüßten.
"Ernstilein, die Englein hab'n auf mich gewartet."
Die Engel hatten sie angesprochen – aber sie konnte sie nicht verstehen, denn die Engel hatten
andere Sprachen.
"Ernstilein, die Engel haben mich angesprochen."
"Ernstilein, ich konnte die Engel nicht versteh'n."
"Ernstilein, die Engel hatten andere Sprachen."
Darauf wurde sie in den Himmel gebracht wo sie betreut und gepflegt wurde.
"Ernstilein, sie brachten mich in den Himmel."
"Ernstilein, dort wurde ich gesund gepflegt."
Nach dieser Phase der Betreuung und Ruhe kam sie danach in die zweite Seinsebene.
"Ernstilein, danach kam ich in Ebene zwei."
Von Ebene Zwei stand ihr noch ein langer Weg bevor, auf dem sie eine Menge an Herausforderungen zu
bewältigen hatte, bis sie sich mühsam zu den gesicherten Ebenen, natürlich auch mit meiner
Hilfe hinarbeiten konnte, wie sie es sagte.
Da diese dargelegten Stimmen für ein ungeübtes Ohr sehr schwer zu verstehen sind, finde ich
es als angebracht, die Mitteilungen meiner Frau als Text darzustellen. Sehr oft wird eine Mitteilung über
mehrere Passagen dargelegt. Lässt sich mal eine Mitteilung nach mehreren Versuchen in einer Passage
nicht unterbringen, wird umformuliert. In besonderen Fällen möchte ich sehr wohl noch gut
hörbare audiovisuelle Passagen darlegen.
In ihrer Situation ist meine Frau voll Tatendrang. Diesen Tatendrang möchte sie durch Liebe und Eifer
entfalten. Wie sie mir sagte, spielt Drüben Licht eine große Rolle. Am Totenbett sprach ich zu ihr,
dass sie beim Hinübergehen sehr viel Licht aufnehmen möge und in Bedrängnis sich an
unseren Herrn Jesus Christus wenden. Das hatte sie mir später auch bestätigt – sie habe
sehr viel Licht aufgenommen und dass meine Lichter daheim zusätzlich eine große Hilfe waren
und noch immer sind.
Damals in der Anfangszeit war sie in den Sphären und dort nahm sie sich den Seelen an, vor allem
den Armen Seelen, welche in den Sphären herumirrten und auf ihr Licht aufmerksam wurden. Diese
Seelen führte sie alle heim in die gesicherten Himmelsebenen und ist sehr bedacht darauf, dass keine
einzige Seele verloren geht. Darüber hatte ich bereits berichtet.
Wenn sie einen Treck mit Vielentausend Seelen heim brachte, sprach sie immer vom Feiern.
Ich fragte, was feiert ihr da? Tut ihr da singen und tanzen? Darauf antwortete sie:
"Wir loben den Herrn – und ich singe mit voller Kraft: LOBE DEN HERRN."
Wie meine Frau mitteilte, habe sie auch Pläne die sie verwirklichen möchte und bereits auch
schon verwirklicht hat:
"Ernsterl, wenn ich im Himmel bin, werde ich sehr viel lernen –
aus den Heiligen Büchern unseres Vaters."
Sie hatte bereits neun Sprachen gelernt und nun möchte sie noch Arabisch lernen, denn im Himmel
befinden sich sehr viele Araber.
Und weiter sagte sie:
"Wenn ich im Himmel bin, werde ich dir sehr viel helfen."
Und wie sie mir schon geholfen hatte, darüber darf ich wohl auch berichten.
Meine Frau sprach über alles was Drüben vorgeht und habe mir auch aufgetragen darüber
nichts weiterzuerzählen, zu schweigen. Nur kam dieses Verbot bei mir zu spät an – ich hatte
bereits darüber auf meiner Homepage berichtet, was natürlich eine helle Aufregung zur Folge hatte.
Die Seite musste sofort vom Netz genommen werden, sowie alle dazugehörigen Dateien vom Server.
Damit war noch nicht genug. Mir wurde strengstes Schweigen auferlegt, bezüglich aller vorhandenen
Durchsagen und Mitteilungen. Mit sehr viel Mühe konnte ich das Vertrauen zu meiner Frau wieder
herstellen, welche mir auch den Abbruch aller Kontakte in Aussicht stellte.
Sie lenkte aber bald wieder ein und sagte:
"Leben ist Lieben und Verzeihen."
|
Vielleicht sollte man sich diesen Ausspruch merken.
"Ernsterl, ich möchte mit dir wieder reden."
Und so sprachen wir über viele Dinge, sie erzählt Dinge aus ihrem Leben, welche schon
Jahrzehnte zurück liegen und was während ihrer schweren Krankheit alles geschah. Ich konnte
verschiedene Mitteilungen und Wahrnehmungen ergründen, auch aus der Himmelsebene, welche sie
selber betreffen. Sie sagte:
"Ernsterl, im Himmel sind wir gute Freunde – auf Erden bin ich deine Frau."
Eines Tages rief mich ein Freund aus der Schweiz an. Er sagte: "Ich wollte heute eine Einspielung
machen und mit Berti reden, aber sie wollte nicht mit mir reden."
Etwas später schaltete ich den PC ein und sogleich sagte meine Frau:
"Ernstilein, ich war heute bei Joe daheim – er wollte mit mir reden."
"Der Joe tut immer versuchen – er versucht mit einen Träger."
"Er kommt bei mir nicht richtig an."
"Er versucht mit einen Sprachträger – ich mag doch keinen Sprachträger."
"Ich möchte nur den, den wir haben – die Passage möge so bleiben."
"Ernstilein, wir können wie am Telefon reden."
Ich machte nun gleich die Probe aufs Exempel:
An einem späten Abend, kurz nach Mitternacht, löste der Annäherungssensor einen Alarm aus.
Ich sagte sogleich: "Bertilein, hör mal." darauf sagte sie:
"Ernstilein, der Alarm im Keller hat eingeschaltet."
"Ernstilein, eine Katze ist vorbei gegangen."
Am nächsten Morgen entnahm ich die Speicherkarte der Überwachungskamera und stellte fest,
dass tatsächlich eine Katze zu sehen war.
Auf meinem Schreibtisch hab ich eine Lampe stehen. ich nahm sie etwas näher zu mir und sagte zu
meiner Frau: "Bertilein, was siehst du da auf meinem Schreibtisch?" Sie sagte:
"Ernstilein, ich sehe einen Schirm."
Ich schaltete das Licht ein und hielt meine Hand darunter und sagte: "Was siehst du jetzt?" Sie sagte:
"Ernstilein, ich sehe deine Fingerlein."
Nun drehte ich die Hand um, mit der Handfläche nach Oben und sagte: "Was siehst du jetzt?"
"Ernstilein, ich sehe einen Lichtschein."
Die Lampe
Schirm
Fingerlein
Lichtschein
Zur Verdeutlichung der Wahrnehmungen meiner Frau wurden die Fotos dazu nachgestellt.
Ich nahm da beim Schreibtisch einen Kugelschreiber in die Hand und fragte meine Frau was ich hier in
meiner Hand halte. Spontan antwortete sie:
"Ernstilein, das ist ein Kugelschreiber."
In der Anfangszeit des direkten Kontakts versuchte ich immer wieder auf verschiedene Art eine richtige
Antwort zu erhalten. Und diese Antworten wurden sogar noch präzisiert.
Als sich am späten Nachmittag der Annäherungssensor aktivierte, löste sich danach
erneut ein Alarm aus. Ich sagte: "Bertilein, hör mal." darauf antwortete sie:
"Ernstilein, der Alarm im Keller hat eingeschaltet."
"Ernstilein, das war der Wind – ein kleines Blatt hatte sich im Spinnennetz verfangen."
Ich musste natürlich nachsehen was den Alarm ausgelöst hattte und tatsächlich, eine Spinne hatte davor ihr
Netzwerk aufgebaut und im Wind baumelte ein kleiner Teil eines Blattes. Mit einem Handfeger wurde das
Problem entsprechend gelöst.
Nun hat meine Frau, wie sie sagt, wieder neue Freunde.
"Ernstilein, ich hab jetzt neue Freunde – es sind 36 junge Seelen."
"Die hab ich im Himmel kennen gelernt."
"Wie hast du denn diese Seelen im Himmel kennen gelernt?"
"Ernstilein, sie haben mich angesprochen."
"Ernstilein, der Vater hat sie zu mir geschickt."
Es hat sich schon so eingeführt, dass ich jeden Tag meine Frau kontaktiere. Sie wartet immer schon
darauf, dass ich den Computer einschalte, dass wir miteinander reden können. Denn heute ist ein
besonderer Tag. Heute ist der Heilige Abend und sie sagt:
"Ernstilein, ich wünsche dir gesegnete Weihnachten."
"Ernstilein, wir kommen heute Abend zu dir."
"Ernstilein, wir werden alle Stille Nacht singen."
Meine Frau und die 36 Seelen sind unzertrennliche Freunde geworden, sie alle sind immer beisammen und
kommen auch immer gemeinsam zu mir.
Auch den Jahreswechsel vergisst meine Frau nicht und sie wünscht:
"Ernstilein, ich wünsche ein gutes neues Jahr."
Meine Frau spricht über ihre Wahrnehmungen:
"Ernstilein, es war’n die Könige vor der Tür."
In der Zeit zwischen Neujahr und dem 6. Januar sind die "Heiligen 3 Könige" von Haus
zu Haus unterwegs und kehrten auch bei uns ein, mit einem Segen für das Neue Jahr. Sie standen vor
der Hauseingangstür. Das hatte auch meine Frau wahrgenommen und sagte:
"Ernstilein, heut ist der Tag der heilig'n drei Könige."
Im Verlauf des Heimführens der Seelen erzählte mir meine Frau, sie habe ihren Bruder, der vier
Jahre vor ihr verstorben war, entdeckt. Er würde sich bei der Gesellschaft in der Dunkelheit aufhalten. Sie
sprach auch darüber, dass sie ihn von dort wegholen werde.
Ich sagte zu ihr: "Und wenn er nicht mitgehen will?"
Darauf antwortete sie: "Dann soll er dort bleiben."
In gewohnter Weise schaltete ich am späten Nachmittag den PC ein und sprach meine Frau an. Aber,
wie es sich herausstellte, hatte sich nicht Bertilein, meine Frau, gemeldet sondern der Sprecher ihrer Freunde
der Seelen. Dieser Seele hatte sie schon zuvor das Kommunizieren mit mir beigebracht und auch die Sprache,
sowie das Frequenzen ändern gelehrt, um einmal mit mir zu reden.
Die Seele sagte:
"Ernstilein, warum sagst du Bertilein – sie heißt doch Berti."
Ich machte der Seele klar warum ich Bertilein zu ihr sage, und die Seele gab sich damit zufrieden. Jedenfalls
war Berti spurlos verschwunden.
Ich sagte zur Seele sie möge mir ihren Namen sagen, damit ich sie beim Namen ansprechen könne,
darauf anwortete sie mir:
"Ernstilein, wir haben keinen Namen – zu uns kannst du Arme Seelen sagen."
Weiter fragte ich: "Warum habt ihr keinen Namen?" Darauf erwidert die Seele:
"Ernstilein, das weiß ich nicht – wir wurden im Himmel geboren und haben keinen Namen."
In der Zwischenzeit haben Engel schon die Suche aufgenommen. Die Seele sagte:
"Ernstilein, wir machen uns große Sorgen um die Berti."
"Ernstilein, wir möchten die Berti finden."
Ich fragte auch: "Ward ihr schon bei unserem Vater?" Darauf sagte die Seele:
"Ja, aber er hört uns nicht an."
"Warum hört er euch nicht an – vielleicht möchte er haben, dass ihr betet?"
"Ernstilein, wir können nicht beten - wir haben es nicht gelernt."
Ich fragte diese Seele, ob ich euch beten lehren soll, und sie war einverstanden.
Ich sprach das "Vaterunser" passagenweise vor und die Seele sprach es nach – es war so
wie damals bei meiner Frau. Dann sprach die Seele das Gebet alleine und sie alle hatten eine große
Freude, dass sie jetzt auch beten können.
Jedenfalls ging die Suche weiter – auch die Geister mit ihrem Bruder suchten die Berti und wollten
ihr habhaft werden. Auch diesesmal scheuten sich die Geister nicht und benutzten diese Passage zu ihrem
Zweck und sagten, während ich mit den Seelen sprach:
"Ernstilein, wir werden die Berti schon finden."
Die Seele sagte:
"Ernstilein, wir waren heute bei dir daheim – im Keller."
" Ja, was wolltet ihr denn bei mir im Keller?"
"Ernstilein, wir wollten zur Gottesmutter gehen – aber sie war nicht da."
Ja, das stimmt – ich hatte Tage vorher schon Vorbereitungen getroffen, um dem Bild einen Rahmen zu
geben. Den Bilderrahmen hatte ich schon besorgt, brauchte nur noch die ausgefransten Ränder gerade
schneiden und das Bild im Rahmen befestigen.
Gerade an diesem Tag nahm ich das Bild hinauf in den Wohnbereich – es sollte nicht länger im
Keller verweilen, es war lange genug im Keller.
Kurze Geschichte vom Gottesmutter-Bild.
Vor 1970 erstand ich ein Grundstück auf dem noch eine verfallene Hütte stand. Mit viel Mühe
konnte ich noch ein wenig das Dach mit Planenstücken und Dachpappe nur notdürftig abdichten,
aber das gelang nicht ganz. Da die Balken verwittert und morsch waren bestand die Gefahr durchzubrechen
und abzustürzen. Im Innenbereich war eine unüberschaubar große Menge Gerümpel
gelagert. Mit der Zeit konnte ich in kleinen Etappen den Großteil davon entsorgen. Darunter war auch ein
Bild der Gottesmutter verborgen, welches von Feuchtigkeit und Schmutz gezeichnet war. Ich nahm es an mich
und legte es an einem vor Witterung geschützten Platz in der Hütte ab.
Nach 1970 begann ich unser Haus zu bauen und es dauerte elf Jahre bis wir im Herbst 1982 einziehen
konnten. In dieser Zeit brachte ich auch das Bild herüber in den Keller, wo es dann leider auch in Vergessenheit
geraten war. Vor einigen Jahren fiel mir das Bild wieder in die Hände, säuberte es und stellte es in
einem Kellerabteil auf, das ich zu einem Gewächshaus umfunktionierte.
Berti war einige Tage schon verschollen, die Seelen wollten mich immer wieder beruhigen und taten, als
würden sie wissen wo sich Berti befindet. In Wirklichkeit wussten sie es selber nicht und wollten nur mit
mir reden. Ich sagte der Seele, es ist jetzt schon spät und werde den Computer abschalten. Bevor ich zu
Bett gehe müsse ich noch in das Badezimmer – die Seelen erklärten sich bereit mit mir in
das Badezimmer mitzugehen. Ich fragte: "Was wollt ihr bei mir im Badezimmer?" Darauf antwortete
die Seele:
"Ernstilein, wir haben eine lange Stange mit."
"Und, wollt ihr mich prügeln?"
"Ernstilein, wir haben eine Bürste dran – wir werden dir den Rücken waschen."
Ich erwiderte: "Das braucht ihr nicht."
Darauf sagte die Seele – da musste ich lachen:
"Ernstilein, ja glaubst denn du wir können das nicht?"
Am nächsten Tag am Abend schaltete ich den PC ein und ich fragte wer da jetzt anwesend sei? Es meldete
sich gleich die Seele zu Wort und teilte mir mit, dass die Berti bereits im Himmel sei. Wie das vor sich
gegangen war wusste die Seele auch nicht und mit Berti reden war auch nicht möglich.
Am nächsten Tag schaltete ich den PC schon am Nachmittag ein und es war wieder die Seele
ansprechbar. Sie sagte, dass die Berti schon da sei und sie werde bald mit mir reden. Ich glaubte der Seele
nicht, möchte mich nicht hinhalten lassen und schaltete den Computer ab.
Als ich am Abend den PC einschaltete, hatte sich Berti gemeldet und fing gleich zu reden an. Sie war in
der Dunkelheit bei ihrem Bruder, sie wollte ihn gleich mitnehmen zum Licht, aber er hatte sie lange Zeit
hingehalten bis andere Geister kamen und sie kurzerhand in den Keller sperrten. Sie hatte nun keine
Möglichkeit sich zu melden und auch nicht wo sie sei. Sie wurde dort gezwungen auf der Welt die
Menschen zu verführen. Diese Chance nutzte sie – nicht um die Menschen zu verführen,
sondern zum Untertauchen. Und wo konnte man sich am besten verstecken – natürlich in der
Dunkelheit. Während alle sie Draußen vermuteten. Sie machte dann auf sich aufmerksam und
Engeln nahmen sie auf und führten sie in den Himmel.
Jetzt konnte ich meine Frau auch befragen, warum ihre Freunde, die Armen Seelen keinen Namen haben.
Sie antwortete wie folgt:
"Ernstilein, die Seelen wurden im Himmel geboren."
"Ernstilein,die Seelen werden ins Erdenleben geboren - erst dort kriegen sie einen Namen."
Ich fragte auch ob alle Jungs oder Mädchen sind, darauf antwortete sie mir:
"Ernstilein, es sind alle gleich – die kann man nicht unterscheiden."
Es kam auch zur Sprache, dass die Seelen bei mir daheim im Keller waren und zur Gottesmutter wollten
– aber sie war nicht da. Berti sagte:
"Die Seelen waren sehr traurig weil die Gottesmutter nicht mehr da war."
"Sie konnten sich das nicht erkären wo sie sei."
Schließlich war Berti darüber schon informiert und sagte:
"Sie hatte ein neues Heim bekommen – ein viel schöneres als es früher
war."
Es dauerte nicht lange, da kam ihr Bruder und er möchte nun doch in den Himmel. Meine Frau war
darüber sehr erfreut, sie segnete ihn und er hatte auch dem Himmel die Treue versprochen. Diese Freude
währte aber nicht lange und er ging wieder zurück zu den Geistern.
Was dann wirklich geschah das weiß wohl niemand. Hatte ihr Bruder sich von den Geister-Freunden
verabschiedet, oder wollten die Geister ihn nicht mehr haben? Jedenfalls kam er bald wieder zurück und
betreute mit meiner Frau und den Seelen die Armen Seelen und ist dabei sehr glücklich, in der Sphäre
des Lichtes zu sein. Gemeinsam haben sie jetzt eine besondere Aufgabe, Arme Seelen zu betreuen welche zu
Schutzengel ausgebildet werden.
Jeden Tag besuchen mich meine Frau und ihre Freunde, die Seelen. Auch dieses Mal fragte ich sie, ob
die Seelen auch mit ihr mit seien.
"Ernstilein, die Seelen sind drüben im Zimmer – die tun so gerne beten."
Einen Tag vor dem Geburtstag meiner Frau hatte ich rote Rosen besorgt und diese gleich auf den Tisch
gestellt und sie hatte diese sofort wahrgenommen.
"Ernstilein, ich sehe die roten Rosen – das sind meine rote Rosen."
Ich sagte: "Liebe Bertilein, diese Rosen sind zu deinen Geburtstag."
"Ernstilein, den können wir heute feiern – ich danke für deine Liebe."
"Ernstilein, ich danke für die Rosen."
"Ernstilein, ich danke für den Sonnenstern."
Der Sonnenstern ist auf ihrer Lieblingsvase – sie nennt diese Vase Sonnenstern.
"Ernstilein, wir feiern heute im Himmel – ich danke für die lieben Wünsche."
Für mich ist es verständlich, dass Berti die Rosen bei ihrer Urne haben möchte.
"Ernstilein, trag die Rosen zur Urne her."
Schließlich habe sie noch immer einen Bezug zu ihrem Körper.
Zu dieser Zeit ist in unserer Straße ein Polizeiauto mit Folgetonhorn vorbei gefahren. Ich sagte:
"Bertilein, hör mal."
"Ernstilein, das war jetzt die Polizei."
Ich zündete ein Lichterl an und stellte dieses auf den Fernseher. Meine Frau sagte gleich:
"Ernstilein, das Lichterl das kann ich sehen."
"Ernstilein, das Lichterl ist am Fernseher – das seh ich vom Himmel drüben."
Ich stellte immer wieder eine Frage und es ist erstaunlich, dass ich Antworten erhalte welche dazu noch
präzisiert werden.
"Bertilein, wo bist du jetzt?" Darauf antwortete sie mir:
"Ernstilein, ich bin auf der Seite bei den Büchern."
Auf meinem Schreibtisch hatte ich auf der Seite einige Nachschlagwerke übereinander gelegt.
Nun legte ich meine rechte Hand auf den Bücherstapel und fragte: "Und was siehst du jetzt?"
"Ernstilein, du legst deine Hand auf deine Bücher."
"Und was siehst du noch dort?"
"Ernstilein, ich sehe schon lange die rote Mappe."
"Ernstilein, ich bin jetzt noch immer an deiner Seite."
"Ernstilein, auch meine Hände sind auf deinen Büchern."
Wenn man am Schreibtisch beim Computer sitzt, nimmt man sich gerne etwas zum Kiefeln oder zu Trinken
mit. Da sieht man, wie man beobachtet wird:
"Ernstilein, du tust schon wieder aus der Dose kiefeln."
Ja, diesmal sind es einige Drageekekse aus einer Dose und ein anderes Mal vielleicht ein paar Nüsse.
"Ernstilein, die mochte ich auch gerne im Leben."
Ich fragte, woher sie wisse, dass ich aus der Dose Nüsse kiefle.
"Ernstilein, ich kann das vom Himmel her sehen."
Ein andermal hatte Bertilein mich scheinbar beobachtet, dass ich Bonbons daheim habe. sie sagte:
"Ernstilein, du hast schon wieder Zuckerln daheim – du solltest nicht so viel naschen."
"Ernstilein, die Zuckerln bringen dich früher heim."
Früher schon hatte Berti mich angewiesen, ich möge Zucker reduzieren. Ich reduzierte den Zucker
in meinem Frühstückskaffe von zwei kleinen Löffelchen auf eines. Das hatte ich ihr mitgeteilt
und scheinbar dürfte meiner Frau das noch immer zu wenig gewesen sein. Sie sagte:
"Ernstilein, tu nochmal reduzieren – eines Tages wirst du mir dankbar sein."
Darauf antwortete ich: "Bertilein, du machst dir immer große Sorgen um mich."
Sie entgegnete:
"Ernstilein, ich bin ja noch immer deine Frau."
In späterer Folge sagte sie, dass sie zu mir nach Hause kommen werde.
Danach fragte ich wo sie jetzt sei. Sie sagte: "Ich bin bei dir im Zimmer."
In späterer Folge sagte sie, dass sie zu mir nach Hause kommen werde.
Danach fragte ich wo sie jetzt sei. Sie sagte: "Ich bin bei dir im Zimmer."
Weiter fragte ich, was sie im Zimmer auf dem Tisch gerade sehe, sie sagte:
"Ernstilein, ich hab die schöne Orchidee gesehen."
Weiter fragte ich, was hast du noch gesehen?
"Ernstilein, ich hab den Osterteller gesehen."
Und was hast du noch gesehen?
"Ernstilein, ich habe das Feuerlein auch gesehen."
Meine Berti hatte jedem Lichterl einen Namen gegeben. Das Feuerlein ist ein kleines Teelicht.
Was ist dir beim Feuerlein noch aufgefallen?
"Ernstilein, das Feuerlein war in den goldenen Stern."
Das ist ein vergoldeter Teelichthalter aus Keramik.
Kurz darauf bemerkte ich noch etwas und fragte meine Berti was sie sehe. Sie sagte:
"Ernstilein, die große Flamme fängt an zu Blinken."
Die große Flamme blinkt, weil die Kapazität der Akkus zu Ende geht und müssen deshalb
ausgewechselt werden.
Ein langjähriger Freund ruft mich eines Abends an und er möchte, dass ich mit ihm und seiner
Frau, als Dankeschön für eine Hausbetreuung während ihrerer längeren Abwesenheit,
am kommenden Sonntag zu Mittag essen gehen.
Da ich gerade mit meiner Frau am PC kommunizierte, nahm sie den Anruf gleich wahr und fragte wer
angerufen habe. Ich sagte zu ihr, das war unser Freund, der Bertl. Die Neugier ist ihr sicherlich geblieben, so
wie im Leben und sie fragte weiter: "Was hatte er denn gewollt?" Darauf anwortete ich ihr:
"Er hat mich am kommenden Sonntag zum Essen eingeladen." Darauf sagte Sie:
"Ernstilein, da musst du dich aber schön anzieh'n."
"Das letzte Mal wo du schön angezogen warst –
das war bei meiner Verabschiedung."
"Ernstilein, ich hab daneb'n im Sarg geschlafen."
"Ernstilein, du bist ganz vorne gestanden – dein Bruder stand neben dir."
Es sei gar noch nicht allzulange her, dass ich mit meiner Frau in der jenseitigen Welt in direkter Verbindung
stehe. Diese Verbindung wurde nicht von meiner Seite hergestellt, sondern die Entschlusskraft kam von der
jenseitigen Welt, wie auch damals der Erstkontakt.
Wir sprechen wie am Telefon und es ist lediglich eine einzige Passage erforderlich, die wir aus dem Archiv
gemeinsam ausgewählt hatten und entsprechend modulierbare Frequenzen aufweist. Weiterhin
unerlässlich ist das entsprechende Computer-Programm, welches vom Anfang an in Verwendung ist,
um die Mitteilungen meiner Frau hörbar zu machen.
Zu dem können frühere unklare Mitteilungen hinterfragt werden und sollte ich diese nicht gleich
verstehen, werden diese mehrmals wiederholt bis ich verstanden habe. Habe ich es noch immer
nicht verstanden, dann wird diese Passage umformuliert. Natürlich muss es von mir auch wiederholt
werden, dass auch ich es richtig verstanden hab. Dann sagt auch meine Frau:
"Ernstilein, du hast das jetzt richtig verstanden."
Was meine Frau mir mitteilt ist immer wieder mit großer Freude verbunden. Oft sind es nur wenige
Worte und manchmal auch mehrere Passagen, welche für einen Außenstehenden nicht die geringste
Bedeutung haben. Jedoch sind das Tatsachen aus ihrem irdischen Leben und auch aus der Sphäre des
Himmels. Alle Hinweise und Mitteilungen sind eindeutige Identitätsbeweise und von großer
Bedeutung als Beweise dafür, dass sie lebt und auch für eine nachtodliche Existenz. Alle Mitteilungen
sind von meiner Frau jederzeit reproduzierbar, auch wenn Mitteilungen von Drüben schon sehr lange
zurück liegen. Auch aus dem Erdenleben und auch von mir wurde so manche Episode aufgerollt. Sogar
bis in die Zeit des Jahres 1959, in der ich damals nach Wien kam.
Eine starke Bindung, wie sie auch im Leben bestand hat auch diese traurige Zeit überdauert. Immer
wieder keimt in meiner Frau das Bedürfnis auf mir nahe zu sein. Wenn ich manchmal so zwischendurch
frage: "Bertilein, wo bist du jetzt?" Erwidert sie:
"Ernstilein, ich bin ganz nah bei dir – das ist ein gutes Zeichen."
"Ernstilein, ich möchte immer bei dir sein."
"Ernstilein, ich bin immer bei dir daheim."
Sie sieht mir überall und auch immer zu – ob ich in der Küche bin, im Keller arbeite, oder im
Garten. Neulich auch beim Computer.
"Ernstilein, ich seh dir immer und überall zu – ich möchte so Manches noch
lernen."
"Ernstilein, wenn ich dann wieder auf die Welt komm –
dass ich auch alles dann kann."
Berti sprach:
"Der Vater sagte – das brauch ich nicht,
ich brauche nicht mehr auf die Welt gehen."
"Das kannst du nun jetzt den Jungen Seelen sagen."
Die Jungen Seelen sind ihre Freunde, welche im Himmel geboren wurden und die ihr der Vater anvertraut hat.
Diese Seelen mögen noch Vieles lernen, wenn sie eines Tages ins Erdenleben geboren werden, um sich
dort zu bewähren.
Am Computer sehen wir uns gemeinsam Bilder an, welche am Computer gespeichert sind und Fotos in Alben
aus alten Zeiten. An alles kann sie sich erinnern und erklärte dazu wann und wo wir damals auch waren.
Eines Abends sprach Berti mich an, dass sie gerne Fernsehen möchte.
"Ernstilein, ich möchte gerne Fernsehen – bitte schalt den Fernseher ein."
Ich war ganz überrascht bezüglich dieser Bitte und fragte: "Was möchtest du denn gerne
sehen – vielleicht einen Krimi?" Aus einer Amerikanischen Krimi - Serie, welche sie auch im Leben
gerne sah. Darauf antwortete sie, dass Krimi nicht erlaubt sind zu sehen. Da fiel mir ein, dass sie
Musiksendungen im Leben auch immer gerne sah und ich konnte den Sender "Melody-TV"
einschalten. Das ist eine Werbesendung für die Musikinterpreten. Mir selber sind die Programme nicht
mehr so geläufig – denn seit dem Heimgang meiner Frau habe ich den Fernseher nicht mehr
eingeschaltet.
Nun fragte ich meine Frau: "Bertilein, wo bist du jetzt?" Sie antwortete:
"Ernstilein, ich sitze schon in meinem Fauteuil."
"Und was ist noch bei dir?"
"Ernstilein, die blaue Katze ist auch bei mir."
Auch die Lautstärke bat sie mich zu ändern, da diese etwas zu laut war.
Daneben arbeitete ich am PC und warf zwischendurch einen Blick auf den Fernseher und sah gerade einige
Pferde auf einer Wiese. Gleich fragte ich die Berti was sie jetzt sehe. Sie erwiderte:
"Ernstilein, ich sehe Pferde im Freien."
Gleich darauf sind zwei Persönlichkeiten der Schlagerwelt zu sehen – ich fragte: "Kennst
du auch die zwei Leute die da gehen?" Die Antwort war:
"Ernstilein, das sind die Amigos."
Das waren tatsächlich die Amigos, die da des Weges gingen und sangen.
Nun bat sie jeden Abend, dass ich den Fernseher einschalte und sie die Schlagergrößen bestaunen
könne. Offensichtlich hatte meine Frau ganz vergessen, dass sie im Himmel Seelen zu betreuen habe
und so hatte ich dann der Fernseher nicht mehr eingeschaltet.
Schließlich hatte sie die Betreuung der Armen Seelen nicht berührt und der Drang zum Fernsehen
war stärker. Jemand hatte sie überredet mitzukommen zum Fernsehen bei den Geistern. Dort konnte
sie kein eigenes Programm wählen, wie sie mir es später mitteilte, sondern musste Abscheuliches
mit ansehen.
Das war unseren Gott-Vater zu viel und Er hatte die Berti sofort heim geholt in den Himmel und in den Keller
gesperrt. Sie erhielt keine Strafe, denn unser Vater ist kein strafender Gott, Er ist ein liebender Gott. Der Keller
war nur eine Sicherheitsverwahrung, denn die Geister könnten sie zurück holen und würden
sie gerne in ihren Reihen haben, wie mir es Berti mitteilte.
Nun holte sie unser Vater heim und Er segnte sie. Zum nächsten Allerheiligen-Tag, das dauerte nicht mehr
lange, hat unser Vater sie Heilig geweiht, sie erhielt auch einen Heiligenschein, welchen sie nur zu besonderen
Feiern und Anlässen tragen durfte. Auf diese Weise hielten die Geister Abstand von ihr und sie widmete
sich auf besondere Art den armen Seelen, dass auch diese für immer im Himmel verbleiben dürfen.
Meine Frau wusste Bescheid, dass ich immer Weihwasser und Silberwasser daheim hab. Sie bat mich,
ich möge am Abend etwas Weihwasser und Silberwasser in eine Schale geben, denn am Morgen sind
die jeweiligen Schalen leer und der Inhalt ist im Himmel. Denn im Himmel gibt es kein Weihwasser und auch
kein Silberwasser, wie mir es Berti mitteilte.
Diese Seelen werden mit dem Silberwasser gewaschen, danach dem Himmel geweiht und sie müssen
versprechen, dem Himmel für immer treu zu bleiben und werden mit Weihwasser gesegnet. Meine Frau
lehrt die Seelen auch singen – sie müssen "LOBE DEN HERRN" singen können.
Wer nicht singen will oder kann, muss zurück in die Sphären. Meine Frau gibt aber keine Seele
zurück in die Sphäre – ihr tun die Seelen sehr leid und gibt ihnen gewissermaßen
Privatunterricht im Singen. Wenn nun alle singen können, nehmen sie Aufstellung vor dem Vater und alle
singen "LOBE DEN HERRN", und meine Frau singt, wie sie es sagt: "Mit voller Kraft,
LOBE DEN HERRN". Das erfreut das Herz des Vaters und alle Seelen werden einzeln von Ihm gesegnet
und dürfen für immer im Himmel bleiben.
Seelen brauche meine Frau keine mehr heim führen, sie habe nur mehr Arme Seelen zu betreuen.
Die Seelen, die ihr der Vater anvertraut hat, leisten bei der Betreuung Großartiges. Sie alle sind unzertrennliche
Freunde, sind immer bei ihr und mit ihr. Unser Vater hatte ihnen einen Privileg eingeräumt, dass alle, zu
unterschiedlichen Zeiten zu mir kommen dürfen und manchmal dürfen sie sogar über Nacht
bei mir bleiben. Um Sechs Uhr früh müssen alle in den Himmel heim. Meistens wurden sie von den
Engeln heim geflogen, aber manchmal wenn keine Engel zur Verfügung sind, müssen alle
zufuß duch die Dunkelheit heim gehen, mit einem Engel als Begleitung. Gerne kommt Berti mit den Seelen
zu mir heim, weil immer noch eine starke Bindung zur alten Heimat besteht, wie sie es sagte und der Vater
gibt ihnen zusätzlich sehr oft frei.
"Ernstilein, ich bin ja noch immer bei dir daheim."

Sehr oft besuchen mich Leute, mit denen wir gemeinsam schon Jahrzehnte befreundet waren und ich noch
immer bin. Manche waren sehr erstaunt wie sich im Laufe der Zeit die ITK-Stimmenforschung – von
normalen Einspielungen damals, bis hin zum Direktkontakt heute,entwickelt hatte. Meine Frau wusste ganz
genau wer heute bei uns zu Besuch ist. Sie bat mich, ich möge die Leute fragen ob diese sich dem
Himmel weihen mögen. Natürlich müssen diese auch ein Versprechen geben, dass sie dem
Himmel für immer treu bleiben. Dann würde meine Frau denjenigen einen Platz im Himmelheim
reservieren, was auch, wie sie es sagte, unser Gottvater gutgeheißen habe. Es waren einige die sich
sofort dafür bereit erklärten, andere wollten sich noch nicht festlegen und es gab auch welche die es
ablehnten. Jedoch ein zweites Mal bedrängte Berti diesbezüglich keinen mehr.
Wie meine Frau Berti es sagte:
"Ernstilein, die Treuen werden wenn sie heim gehen –
ein schönes Himmelheim vorfinden –
und die anderen bleiben in den Sphären."
Wir reden jeden Tag sehr viel und Berti fragt mich sehr oft was ich am nächsten Tag vorhabe zu tun.
Da schon bei einigen Lichtern der Vorrat zu Ende geht, müssen einige nachgekauft werden. Ich sagte zu
ihr, dass ich morgen zum Interspar fahre um die besagten Lichter zu kaufen. Darauf sagte sie:
"Ernstilein, ich möchte morgen mit dir zum Interspar fahren –
wir gehen miteinand einkaufen."
"Ernstilein, ich werde für dich das Wagerl schieben –
wir kaufen dann die Feuerlein."
So hatte Berti für jedes Lichterl einen Namen.
"Ernstilein, wir kaufen dann den Feuerschein – vielleich kaufen wir noch andere."
Als wir am Abend wieder miteinander sprachen, bedankte sich Berti für das Mitgehen zum Einkaufen.
"Ernstilein, ich danke für das Einkaufen gehen."
"Ernstilein, du kauftest heute sehr viel ein – du kauftest viele Feuerschein."
"Ernstilein, du kauftest viele Feuerlein ein."
"Ernstilein, ich konnte das Wagerl nicht schieben – es war viel zu schwer."
Berti und die Seelen sind unzertrennliche Freunde – ich fragte wo die Seelen zurzeit waren als wir beim
Einkaufen waren. Sie erwiderte:
"Die Seelen sind daheim im Zimmer und tun beten."
Meine Frau nimmt immer mehr am irdischen Geschehen teil. Sie ist über alles informiert. Wenn ich
telefoniere, weiß sie mit wem ich am Telefon spreche, oder wenn mich jemand anruft, weiß sie
auch sofort wer angerufen hat und will auch gleich wissen was der Anrufer wollte.
Ohne dass ich mit Berti darüber sprach, sagte sie zu mir wer eine eMail geschickt hat.
"Ernstilein, der Sascha hat dir geschrieben."
Ja, unser Enkel schrieb eine eMail auf meinem 2. PC – welcher online ist.
Er möchte mich mit den Kindern, unseren Urenkeln, nächstes Wochenende besuchen kommen. Er
schrieb auch, dass er mit der ganzen Familie am Postamt Christkindl in Steyr war und anschließend in der
Kirche und in der kleinen Kapelle nebenan. Weiter schrieb er, dass für alle die nicht mehr unter uns sind
eine Kerze angezündet wurde. Seine Tochter, unsere Urenkelin meinte,sie müsse auch eine eigene
Kerze anzünden und zwar für die Oma, weil sie von ihr geträumt hat und sie war so lieb zu ihr.
Er habe sie dann zur Seite genommen und er wollte es genau wissen um welcher Oma es sich dabei
handelt. Sie sagte: "Für deine Oma", sie war im Traum bei mir und die war sehr lieb.
Die Oma fehlt jeden Tag, aber gerade zu Weihnachten fehlt die Oma sogar denen die nicht das Glück
hatten sie kennenzulernen – die Oma verstarb kurz nach ihrer Geburt. Wir vermissen sie jeden Tag.
Ich las meiner Frau diese eMail vor und und das Sonderbare daran war ihre Antwort:
"Ernstilein, ich war bei der Juliana – ich war im Traum bei ihr daheim."
"Ernstilein, die Juliana hab ich gestreichelt –
die Juliana möchte mich streicheln."
Ich hab meiner Frau auch die Leidensgeschichte von Juliana erzählt. Als sie damals noch ganz klein
war, hatte sie Mittelohrentzündung und der Arzt konnte eine Flüssigkeitsansammlung nicht feststellen.
Jedenfalls konnte sie nicht sprechen – weil sie eben auch nicht hören konnte. Nach einer OP
konnte dieses Leiden größtmöglichst gelindert werden, aber nicht ganz.
Daraufhin sagte meine Frau:
"Ernstilein, ich werd' die Juliana heilen."
Wie weit da ihre Uroma eingreifen konnte, ist mir nicht bekannt.
Am späten Nachmittag stellte ich den Computer wieder an und meine Frau bemerkte, dass morgen
ein besonderer Tag sei:
"Ernstilein, morgen ist der Heilige Abend – wir werden alle bei dir sein."
Berti und ihre Freunde, die Seelen, die der Vater ihr anvertraut hat, werden alle bei mir sein.
"Ernstilein, du brauchst dann nicht alleine sein – wir singen dann Stille-Heilige-Nacht."
"Ernstilein, wir werden zusammen alle sein – wir werden immer bei dir sein."
Meine Berti ist sehr einfühlsam und sie weiß was es heißt, am Heiligen Abend alleine zu sein.
Dann sagte sie:
"Ernstilein, wir werden heut den Advent feiern."
Wir feierten mit Gebeten und Liedern eine Andacht. Da die Andacht ein wenig außer der Zeit war, wollte
ich mal kein Abendbrot zu mir nehmen. Das wollte meine Frau nicht akzeptieren und meinte:
"Ernstilein, du musst doch immer etwas essen."
Darauf sagte ich: "Bertilein, du machst dir immer Sorgen um mich". Sie erwiderte:
"Ernstilein, ich bin doch noch immer deine Frau – ich werde dir immer beistehen."
Dafür bedankte ich mich bei ihr und darauf antwortete sie:
"Ernstilein, das machte ich auch im Leben – Liebe und Treue ist so schön."
Im Leben war sie auch immer sehr besorgt.
"Ernstilein, wir sind alle gute Seel'n – wir tun auch dem Himmel danken."
"Ernstilein, wir fahren dann gemeinsam heim."
Manchmal fliegen die Seelen in dem Himmel heim, ein andermal wieder fahren sie heim. Ich fragte, was ist
da für ein Unterschied zwischen Fliegen und Fahren? Darauf antwortete Berti: "Beim Fliegen, fliegen
alle mit den Engeln heim in dem Himmel. Beim Fahren ist es genauso, wie Jesus Christus in den Himmel
aufgefahren ist – Emporgehoben".
Alljährlich in der Adventzeit stelle ich auf dem Platz vor dem Hauseingang, welcher überdacht ist,
einen Weihnachtsbären, dem Links und Rechts an der Seite eine LED-Kerze und ein Rehlein beigestellt
ist. Das hat auch meine Frau wahrgenommen und dazu sagte sie:
"Ernstilein, die Rehlein schauen die Lichter an –
der Bär schaut auf die Straße."
Eines Abends als es draußen schon grau wurde, sagte ich, dass ich nun die Lichter anzünden werde.
Darauf erwiderte meine Frau:
"Ernstilein, die Lichter brauchst du nicht anzünden –
du brauchst sie nur einschalten."
Danach wurde ich sogar von ihr noch belehrt und sie sagte:
"Ernstilein, EINSCHALTEN ist der richtige Ausdruck."
Aus dem Protokoll vom 30. Dezember 2018, das ist ein Tag vor dem Jahreswechsel.
Hier greift meine Frau Berti schon etwas vor, wie der Silvesterabend früher im Leben war, so möge
er diesmal auch sein und sie sprach:
"Ernstilein, morg’n werden wir Silvester feiern."
"Ernstilein, zu Silvester stoßen wir an."
Ich fragte sie: "Wirst du das Glas auch halten können?" Darauf erwidert Berti:
"Ernstilein, das Glas halt ich mit zwei Händen –
wir machen es wie früher daheim."
"Ernstilein, wir machen alles wie früher – wir feiern wie in alter Zeit."
"Ernstilein, ich möchte von alten Zeiten reden."
Mit Berti spreche ich sehr oft von alten Zeiten.
"Ernstilein, wir hören dann die Heiligen CDs."
Ich hatte einige CDs mit Liedern und Gebeten erstanden und immer wieder bittet Berti mich, ich möge
eine CD einschalten. Diese CDs hörte sie sehr gerne mehrmals am Tag.
Am nächsten Tag ist Silvester. Berti spricht:
"Ernstilein, wir feiern heute Silvester – wir feiern den Jahreswechsel."
Natürlich feiern auch die Seelen, welche unser Vater meiner Frau Berti anvertraut hat, mit uns den
Jahreswechsel. Sie sind ja sonst auch immer alle bei mir daheim. Berti sagte:
"Ernstilein, wir sind eine Familie – halb Erde und halb Himmel."
"Ernstilein, wir begrüßen das neue Jahr –
wir werden es im Himmel auch tun."
"Ernstilein, Ernstilein, wir tun doch nur anstoßen –
so wie wir früher getan haben."
"Ernstilein, ich kann das Glas mit zwei Händen nehmen."
"Ernstilein, um Mitternacht werden wir anstoßen."
"Ernstilein, ich wünsch dir ein gesegnetes Neues Jahr –
alles Gute mein Ernstilein."
"Ernstilein, wir tun dann noch Feuerwerk schauen."
Da bat mich Berti, ich möge die Roll-Laden hoch ziehen, dass alle einen freien Blick haben zum Feuerwerk.
Was die Reportage zu meinem Beitrag betrifft, welche am 3. Dezember 2020 auf ServusTV zu sehen war,
war ein reiner Lückenfüller zwischen den Werbeblocks. Am Anfang wurde ein Stimmenbeispiel eingebettet,
welches aus meinem Archiv stammt und mit diesem Kriminalfall in keinem Zusammenhang steht.
Einige Stimmenbeispiele fehlten überhaupt, so dass man am Schluss nicht wusste um was es sich wirklich
handelt. Dieser Beitrag bringt die Stimmenforschung nur in Verruf und den Skeptikern und Gegnern der
Stimmenforschung werden in diesem Fall nur Flügel verliehen.
Zum Vergleich zur Reportage möcht ich noch einmal die Dokumentation darlegen:
Ermittlung im Jenseits

Auf ein Feedback wäre ich meinen Besuchern sehr dankbar.
· ·Kontakt
· ·
Weiterer authentischer Erfahrungsbericht
Fatima: 3. Geheimnis