Über den Autor
Als langjähriger Tonbandstimmenforscher möchte ich mich vorstellen und den Werdegang meiner
Forschung darlegen: Mein Name ist Ernst Knirschnig, lebe seit 1982 in Perchtoldsdorf bei Wien und
vorher seit 1959 in Wien. Als ich das erste Mal mit den Tonbandstimmen konfrontiert wurde, war ich sehr
skeptisch und glaubte an einen Humbug. Denn, wie ist das nur möglich, Stimmen aus dem Nichts auf
einem Tonband zu empfangen? Ist es vielleicht nur eine Spinnerei oder unterliegen wir den Täuschungen
unserer Sinnesorgane? Das kann es einfach nicht geben. Es ließ mir aber dennoch keine Ruhe und wollte
über das Stimmenphänomen mehr in Erfahrung bringen. Nun legte ich einmal alle Bedenken zur
Seite und fing selber an zu Experimentieren. In der Folge tat sich nicht viel, hin und wieder einige Wörter,
bei denen ich mich nicht entschließen konnte, sie als paranormal einzureihen. Als ich dann alles
hinschmeißen wollte und das Ganze nur mehr als leeres Strohdreschen betrachtete, hatte ich plötzlich
viele interessante Durchsagen und wurde sogar bei meinem Namen angesprochen. Nun dürfte wohl der
Bann gebrochen sein. Als ich dann weiter der Sache auf dem Grund ging, war ich schon mitten drin in der
faszinierenden Welt der Stimmenphänomene. In all den Jahren seit 1983, konnte ich in unzähligen
Versuchen, alleine und zusammen mit Technikern, technische Hilfsmittel entwickeln und somit einen
eigenständigen Beitrag zur Erforschung des Phänomens leisten.
Der Autor hat eine umfangreiche Dokumentation von Kontakten via Tonband dargelegt. Die Auswertung der
Protokolle und Kassettenbänder, mit viel Akribie bearbeitet, ist geprägt von sehr großer Detailfreude
und verleiht einen Einblick in die Vielfalt von jenseitiger Aussagen. Über 2700 Jenseitsäußerungen
zu bestimmten Themenstellungen führen Schritt für Schritt in die faszinierende Welt jenseitiger Lebensformen.
Durch die Ausdauer des Verfassers werden die Tonbandstimmen in ein ganz
anderes Licht gerückt und ein "offiziell" unbeachtetes oder geleugnetes
Phänomen in allen seinen komplexen und irregulären Erscheinungsformen
dargelegt. Die Tonbandstimmenforschung erhellt dabei einen Bereich, der von der
offiziellen Wissenschaft im Dunklen gelassen wird. Man weiß über dieses
Gebiet sehr wenig, weil man es vernachlässigt hat, aus welchen Gründen auch immer. Zum Buch "Erfahrungsberichte und Erkenntnisse von
einst bis heute" oder zum Seitenanfang