Instrumentelle Transkommunikation Technik




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Die Technik im Vorfeld der Stimmenforschung

  • Wie kommen die Stimmen auf das Tonband?
  • Nur eine Überlegung
  • Einspielversuche mit Ultraschall
  • Verstärkung der Stimmen durch Einhören
  • Schaltungsbeispiel für ein empfindliches rauschfreies Mikrophon
  • Ein klarer Träger ist von Vorteil
  • Täuschungen bei Konserventrägern
  • Die Verwendung von rauscharmen Kassetten
  • Filtern von eingespielten Stimmen
  • Erkenntnisse und Problembehandlung
  • Ein unerwünschtes Durchkopieren
  • Es kommt auf die abgestrahlte Energie an
  • Veränderungen an der Psychophonschaltung
  • Psychophonschaltung mit rhythmischer Unterbrechung
  • Der Variator
  • Kombination von zwei Autoradios
  • Experimentieranordnung für Radio und Psychophon
  • Zwei Experimentieranordnungen
  • Der Unterschied zwischen Radio und Psychophon
  • Versuche mit einem Kassettenlaufwerk
  • Kassettenlaufwerk mit mechanischem Antrieb
  • Konserven mit Fremdsprache und variabler Abspielgeschwindigkeit
  • Wie kommen die Stimmen auf das Tonband?
  • Das war eine allgemein von uns gestellte Frage: In Zusammenarbeit mit dem Physiklehrer Erwin Stadler, dem Elektroniker Hans Berger und dem Fernmeldetechniker Herbert Spirik wurden zahlreiche Experimente und Versuchsanordnungen durchgeführt. An dieser Stelle möchte ich allen Kollegen für diese gute Zusammenarbeit danken. Sie haben mich mit ihrem fachmännischen Wissen und einfachen elektronischen Schaltungen sehr unterstützt. Frau Grete Rohrer, die bei allen Experimenten mit dabei war und diese auch mitverfolgte, hatte alle Ergebnisse protokolliert und in Forschungsberichten ab Anfang des Jahres 1985 dokumentiert.

    Vorerst wurden einmal alle Kriterien und Besonderheiten erfasst, auf welche Art und Weise die Stimmen auf das Tonband gelangen könnten. Die Untersuchungen zeigten, dass Psychokinese auf alle Fälle nicht ausgeschlossen oder verhindert werden kann. Das Stimmenphänomen ist ein rein physikalischer Vorgang, der auch von der wissenschaftlichen Seite bis heute nicht erklärt werden kann. Die paranormalen Stimmen kommen im Schallbereich, genauer gesagt im Hörbereich zustande. Die Luftmoleküle werden in mechanische Schwingungen versetzt und somit die Mikrophonmembrane beeinflusst. Unempfindliche Mikrophone bringen kaum paranormale Stimmen. Deshalb verwendeten wir ein speziell vorverstärktes Mikrophon für die Einspielung. Es war auch nicht möglich, mit ausgeschaltetem oder ohne Mikrophon, nur über die elektronischen Bauteile, Stimmen zu empfangen. Auch auf einem leeren Band sind beim Abspielen keine paranormalen Stimmen festzustellen. Bei Schallexperimenten wurde an einem Stereogerät ein Stereomikrophon angeschlossen. Das Mikrophon des einen Kanals wurde schalldicht gemacht, und nach der Tonbandaufnahme waren nur auf dem offenen Kanal Stimmen zu hören. Ebenso verhält es sich, wenn man zur Schallisolation einen Vakuumbehälter verwendet.

    Die vergangenen Jahre wurden mit viel Ausdauer und Akribie der Tonbandstimmenforschung gewidmet. Nicht selten, als schon der Morgen graute und die Vögel zwitscherten, mussten Experimente abgebrochen werden. Jede freie Zeit wurde zur empirischen Grundlagenforschung herangezogen, um das Stimmenphänomen zu durchleuchten. Es wurde sehr viel Wert auf den technischen Teil gelegt, und die physikalischen Vorgänge untersucht. Die Mystik wurde ganz außer Acht gelassen. Ich werde im technischen Teil die Verstorbenen oder Jenseitigen als Verursacher der Tonbandstimmen bezeichnen.

    Versuche, den Tonkopf eines Rekorders mit Gleichstrom vorzumagnetisieren, brachten genauso paranormale Stimmen auf das Tonband wie mit Wechselstrom (Löschoszillator). Auch hier ist erwiesen, dass die Löschfrequenz von Tonbandgeräten für die Lautstärke und die Qualität von Einspielungen ohne Bedeutung ist. Alle bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigten, dass Stimmen paranormaler Art über das Mikrophon auf das Band gelangten.

  • Nur eine Überlegung
    Bei einer normalen Mikrophonaufnahme wird Schall mit Hilfe eines Mikrophons in elektrische Schwingungen umgesetzt, anschließend im Aufnahmeverstärker sehr hoch verstärkt und dem Tonkopf zugeführt. Die elektrischen Schwingungen werden in magnetische umgewandelt und somit dem Magnetband aufgeprägt. Trotz dieser Verstärkung sind die paranormalen Stimmen meist sehr leise zu hören.

    Sollten aber die paranormalen Phänomene ohne Mikrophon über den Tonkopf selbst auf das Band gelangen, so würden sie beim Abhören des Bandes nicht hörbar sein. Sie wären so leise, dass sie im Bandrauschen untergehen, da bei einer solchen Manifestation der Aufnahmeverstärker nicht zum Tragen kommt. Hiermit wird noch einmal darauf hingewiesen, dass eine paranormale Beeinflussung auf den Aufnahmekopf eines Bandgerätes keine hörbaren paranormalen Stimmen bringt. Es sei denn, die Einwirkung wäre sehr groß. Dann müssten allerdings auch Mikrophonstimmen so laut zu hören sein wie etwa eine Musikaufnahme. Was aber nicht der Fall ist.

  • Einspielversuche mit Ultraschall
    Es ist eine Tatsache, dass sich im Ultraschallbereich von 40 bis sogar 150 kHz die Laute von Fledermäusen, von 25 bis 50 kHz die Rufe von Ratten und darunter vermutlich Oberwellen von zirpenden Grillen befinden. Es ist nicht anzunehmen, dass sich in einem Frequenzbereich, der schon "besetzt" ist, paranormale Stimmen manifestieren. Abgesehen davon sind Einspielversuche mit Hilfe eines Ultraschallkonverters durchgeführt worden. (Im Beisein eines bekannten Atomphysikers aus Seibersdorf.) Es brachte nicht die geringste Stimmeneinspielung. Auf den mitlaufenden Rekordern war nur eine Mikrophonstimme zu hören: "Es geht nicht."

    Einspielversuche mit Ultraschall führten bei uns zu keinerlei Ergebnis. Das Abstrahlen von Laserlicht blieb ohne Wirkung. UV-Licht oder eine Kombination von Ultraschall und UV-Licht brachte auch keine Stimmen. Von verschiedenen Personen wurde der Anspruch erhoben, dass durch eine psychokinetische Vorgangsweise die Mikrophonkapsel beeinflusst werden könne und so paranormale Stimmen zustande kommen. Dieser Anspruch konnte nicht widerlegt werden, denn in einem verschlossenen Behälter können durchaus psychokinetische Effekte stattfinden, aber unseren Experimenten zufolge sind keine paranormalen Stimmen entstanden. (Ich möchte auf einen Filmvortrag von Prof. Walter Uphoff in der TU Wien hinweisen: Parapsychologische Phänomene.)

  • Verstärkung der Stimmen durch Einhören
    Eine Verstärkung von eingespielten Stimmen durch mehrmaliges Wiederholen konnte, mit Ausnahme der Bandschwankungen, trotz hörbarer Lautstärkeerhöhung nicht gemessen werden. Der richtige Ausdruck für diesen Effekt ist Einhören oder Einschärfen.

    Schaltungsbeispiel für ein empfindliches rauschfreies Mikrophon

  • Ein klarer Träger ist von Vorteil
    Experimente mit klarer Sprache von fremdsprachigen Konserven, die im Hintergrund mit einer gewissen Lautstärke abgestrahlt werden, führen zu besseren Einspielungen paranormaler Stimmen, was auch bei einer klaren Radio- oder Psychophoneinstellung zutrifft. Wird über einen Lautsprecher ein verzerrter oder verrauschter Träger (Energieangebot) in Form von Sprachkonserve, Radio oder Psychophon abgestrahlt, so ist bis auf wenige Ausnahmen die Einspielung der Stimmen ebenfalls im verrauschten oder verzerrten Rhythmus zu hören, was dann auch bei Filterungen fast nicht mehr zu beseitigen ist. Die angebotene Energie kann von den Verursachern nur in derselben Weise verwendet werden.

  • Täuschungen bei Konserventrägern
    Beim Abstrahlen von Konserventrägern wurden nach den Aufnahmen plötzlich Stimmen wahrgenommen, die immer wieder nach den Einspielungen auftraten. Wie ist so etwas möglich? Es wurde von verschiedenen Personen so interpretiert, dass sich die Stimmen beim Abspielen im Nachhinein auf das Band des Trägers manifestiert hätten. Hier kommt eben die Tatsache zum Vorschein, dass uns das Gehirn einen Streich spielt. Die vermeintliche Stimme war schon von allem Anfang auf dem Band, als die Konserve hergestellt wurde. Nur hat man die vermeintliche Stimme nie bemerkt. Das verhält sich genauso, wenn man ein Buch öfter liest. Auch da wird man auf Dinge aufmerksam, welche man früher übersehen hat. Deshalb ist auch eine selbstkritische Vorgehensweise beim Abhören und Auswerten von Tonbandaufnahmen erforderlich.

  • Die Verwendung von rauscharmen Kassetten
    sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Doch nicht jede Kassette, die die Aufschrift LOW NOISE trägt, ist wirklich rauscharm. Durch Rauschmessungen an verschiedenen Kassetten konnte die geeignete herausgefunden werden. Als bisher rauschärmste Kassetten wurden die TDK D60 (60 Min) und die BASF Chrom Maxima II (60 Min) ermittelt. Es wurden eine Unmenge Kassetten gemessen, wobei es sich um eine Vergleichsmessung handelte und alle Werte sich auf 1 bezogen. Es sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass nicht gesagt werden kann, eine Firma stellt bessere Kassetten her als eine andere. Die Messungen beziehen sich lediglich auf die jeweilige Kassette, nicht aber auf die Herstellerfirma.

  • Filtern von eingespielten Stimmen
    Um die Qualität der eingespielten Stimmen zu verbessern, könnte ein graphischer Equalizer von Vorteil sein. Die herkömmlichen Geräte dieser Art sind nur beschränkt verwendbar, da sie für Stimmen im Sprachbereich zu breitbandig unterteilt sind. Für die Filterung von Tonbandstimmen sind sehr schmalbandige und vielstufige Filter im Bereich von 250 Hz bis 4 kHz notwendig. Es wurde ein solches Gerät entwickelt, das mit 20 schmalbandigen Stufen alle diese Anforderungen erfüllt. Eine Siebung ist bei einer Mehrzahl der Stimmen notwendig, um Störungen wie Rauschen, Brummen, Zischen und andere Nebengeräusche soweit wie möglich zu eliminieren. Parametrische Filter sind für diesen Zweck nicht voll wirksam und nur für konstante Frequenzen geeignet.

    Zwanzigstufiger Equalizer
    Zwanzigstufiger Equalizer
    (Grundidee und Ausführung: Stadler / Berger)

  • Erkenntnisse und Problembehandlung
    Es wäre noch das Parabolmikrophon zu erwähnen. Auf Grund der Schallbündelung kann eine Verbesserung der eingespielten Stimmen erzielt werden.

    Hans Luksch arbeitete mit der Raumtonstereophonie. Durch diese Einspielanordnung konnten die Stimmen regelrecht geortet werden, z.B. links, rechts, oben, hinten und einmal von links nach rechts, als würde die Stimme vorbeifliegen.

  • Ein unerwünschtes Durchkopieren
    des Bandes tritt manchmal auf. Dieser Effekt tritt meist bei Übersteuerungen auf, sodass die gesprochenen Worte auf Band vorher und (oder) nachher leise hörbar sind. Das tritt bei Kassettengeräten mit Aufnahmeautomatik seltener auf als bei Bandmaschinen und ist abhängig von der Banddicke sowie von der Bandlänge (Spielzeit 30, 60, 90, 120 Minuten). Bei einer 120-Minuten-Kassette tritt dieses Problem öfter auf als bei einer 60-Minuten-Kassette. Daher werden Kassetten mit maximal 60 Minuten Laufzeit empfohlen.

  • Es kommt auf die abgestrahlte Energie an
    Experimente in einem völlig ruhigen Raum zeigten, dass da keine Stimmen paranormaler Art auftraten, selbst bei einer mehrtausendfachen Mikrophonverstärkung blieb das Ergebnis das gleiche. Da in schalltoten Räumen immer ein Rauschen vorhanden ist, sind auch Mikrophonstimmen möglich. Es kann also abgeleitet werden, dass Energien im Sprachbereich notwendig sind, um paranormale Stimmen zu erhalten. Die Energien müssen Tonfrequenzen sein, so dass die Verursacher der Tonbandstimmen jene Frequenzen für sich zur Modulation benutzen. Das ist allerdings nur als Vergleich anzusehen, denn bei paranormalen Stimmen ist keine Modulation im üblichen Sinne vorhanden, sondern vielmehr eine Information, die sich von selbst nicht mitteilen kann, so wie ein Tonband abgespielt werden muss, um die auf ihm vorhandene Information wiederzugeben. Auch hat sich hier gezeigt, dass für paranormale Einspielungen nur Mikrophone gute Ergebnisse brachten, die einen Frequenzgang von etwa 250 Hz bis 4 kHz aufweisen. Die Verwendung hochwertiger Mikrophone mit einem höheren Frequenzgang ist nicht zielführend. Hochwertig muss nur die Mikrophonempfindlichkeit sein. Mikrophone mit einem solchen Frequenzgang sind im Handel nicht erhältlich. Sie müssen mit einem Filter für die nicht benötigten Frequenzen versehen werden.

    Grundlegend kann gesagt werden, dass in der Stimmengewinnung schon einige Verbesserungen erzielt worden sind. Dazu gehört auch, dass bei der Einspielung das Rauschen und Zischen durch Filterung weitestgehend unterdrückt wird. Eine Verstärkung der schon vorhandenen eingespielten paranormalen Stimmen ist nur bis zu einem bestimmten Grad möglich, da die Störgeräusche im gleichen Verhältnis wie die Stimmen verstärkt werden. Hierfür sind Geräte mit manueller Aussteuerung besser geeignet als mit automatischer. Stimmen sollten soweit wie möglich auf ein manuell auszusteuerndes Gerät übertragen werden, um so die leisen Stimmen etwas "anzuheben" und eventuell einen Verstärker dazwischen zu schalten.

  • Veränderungen an der Psychophonschaltung
    Durch Veränderungen von Bauteilen am Psychophon konnte eine erstaunliche Verbesserung beobachtet werden. Statt der HF-Transistoren können rauscharme NF-Typen (z. B. BC 414) verwendet werden. Diese Transistoren verstärken bis etwa 800fach höher (bei C-Typen) und weisen einen Frequenzgang bis 200 MHz auf, was mehr als ausreichend ist, denn der vorhandene Ferrit-Stab kann höhere Frequenzen kaum mehr verarbeiten. Es ist noch anzumerken, dass auch die Widerstände geändert werden müssen.

    Eine Schwierigkeit bereitet bei der Einspielung mit dem Psychophon die AVR (Automatische Verstärkungsregelung). Bei Empfang eines lauten Senders regelt die AVR zurück, um Übersteuerungen zu verhindern. Die leisen Stationen werden aber so schwach verstärkt, dass sie kaum mehr zu hören sind. Daraus ist zu schließen, warum das Psychophon in sehr günstigen Empfangslagen scheinbar nicht funktioniert und oft nur ein Sender, der Ortssender, zu hören ist. Deshalb sollte die AVR abschaltbar oder ganz entfernt werden.

  • Psychophonschaltung mit rhythmischer Unterbrechung
    Eine meiner Grundideen war, das Psychophon mit einem NF-Verstärker zu versehen und den Träger mit variabler Lautstärke über Lautsprecher in den Raum abzustrahlen. Später kam noch hinzu, den Psychophon-Träger rhythmisch zu unterbrechen. Etwa zwei Sekunden Einschaltzeit und etwa eine Sekunde Ausschaltzeit. In den Ausschaltperioden traten nur Mikrophonstimmen auf, welche an Qualität und Lautstärke der reinen Mikrophonmethode entsprachen. Eine zweite Variante sah vor, mit ein und dem selben Gerät den Träger vom Psychophon zum Lautsprecher zu unterbrechen. Nur musste das Psychophon durchgehend in Betrieb sein. Meine ersten Experimente dieser Art begannen mit einem Scheibenwischer-Intervallschalter. Die Einschaltzeit war variabel von 0 – 2 Sekunden, die Ausschaltzeit ebenso. Nun galt es herauszufinden, welche Zeiten für eine Einspielung von Vorteil sind. Die zuvor beschriebenen Zeiten konnten dann in die Praxis umgesetzt werden. Nur ein Nachteil war zu verzeichnen: der hohe Batterieverbrauch, da der Schalter mit Kurzschluss arbeitete. Auf diese Art kamen sehr gute Einspielergebnisse zustande. Danach arbeiteten Hr. Berger und Hr. Stadler an einer rein elektronischen Lösung. Durch den Schaltrhythmus des Unterbrechers wurde eine beträchtliche Erleichterung beim Abhören der eingespielten Stimmen erreicht. Man erkennt zwischen den Pausen sofort, ob sich eine Stimme manifestiert hat. Oft sind zusammenhängende Wörter bis zu drei Intervalle vorhanden. Die paranormalen Stimmen sind demnach besser herauszuhören. Bei einer normalen Einspielung mit Radio oder Psychophon ist der Träger durchlaufend vorhanden, wogegen beim Unterbrecher der Träger in Intervalle von zwei Sekunden unterteilt ist. Dazwischen ist jeweils eine Sekunde Pause. Die paranormalen Stimmen sind in diesem Fall nicht in einem fortlaufenden Trägerbett zu suchen, sondern sind als eigenständige Stimmen sofort zu erkennen. Der Unterbrecher kann ohne Schwierigkeiten auch nachträglich in jedes Psychophon eingebaut oder als Zusatzgerät verwendet werden. Wir konnten auch feststellen, dass es den Verursachern der Stimmen nicht möglich war, die ihnen angebotene Energie während der Einschaltphasen zu speichern, um sie während des Augenblicks nach dem Abschalten lautstark zu verwenden. Auch wenn dazwischen eine Zeitspanne von nur einer Sekunde lag, konnte sich die Stimme nicht manifestieren. Dazwischen könnten mitunter wohl Mikrophonstimmen auftreten. Die angebotene Energie (der Träger) muss durchlaufend vorhanden sein.

  • Der Variator
    ist eine Weiterentwicklung des zuvor beschriebenen Scheibenwischer-Intervallschalters, zur Steuerung der Ein- und Ausschaltzeit für die Psychophon-Einspielmethode, die mir sehr gute Einspielergebnisse brachte. Die Verwendung des Variators ist auch eine ungemeine Erleichterung bei der Abhörarbeit, denn man muss nicht auf jedes einzelne Wort achten, sondern hört den Intervallkomplex auf einmal ab, und man kann sofort erkennen, ob der Einspielung ein Sinn zu Grunde liegt. Bei zu kurzer Einschaltdauer drängen sich die Worte zu gekürzten und kaum verständlichen Äußerungen zusammen, in dem anderen Fall kommt es zu langem, banalem, unsinnigem Geschwätz. Die unsichtbaren Gesprächspartner machten mich schon am Anfang der Einspielung darauf aufmerksam: "Musst Intervall einstellen".

  • Kombination von zwei Autoradios
    Bei dieser Einspielanordnung werden zwei Autoradios zusammengeschaltet und jeweils ein fremdsprachiger Sender gleichmäßig eingestellt. Über einen Lautsprecher wird dann der Träger abgestrahlt.

    Kombination von zwei Autoradios, eines mit einem Kassettenteil
    Kombination von zwei Autoradios, eines mit einem Kassettenteil
    (Grundidee: Stadler / Berger – Ausführung: Knirschnig)

  • Zwei Experimentieranordnungen

    Schaltung 1: Einspielungsbeispiel A
    2 Experimentieranordnungen
    Schaltung 2: Einspielungsbeispiel B

    Einspielungsbeispiel A
    Der Träger wird, wie zu Anfang beschrieben, über einen Lautsprecher, der in einiger Entfernung vom Mikrophon platziert wird, in den Raum abgestrahlt. Ein großer Vorteil bei dieser Einspielanordnung ist der Kassettenteil des zweiten Autoradios. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Konserve zum Radioträger dazuzumischen. Man kann natürlich auch zwei Radios mit Kassettenteil verwenden. Dann ist eine noch größere Variationsbreite für Einspielungen gegeben. Diese Anordnung ist für einen Nichtfachmann sehr leicht zusammenzubauen. Außerdem darf man auf die Antennen für die Radios nicht vergessen, und für die Stromversorgung braucht man ein stabilisiertes Netzgerät oder eine 12-Volt-Autobatterie.

    Die Anordnung der zwei Autoradios funktioniert fast so wie ein Psychophon. Durch die Zusammenschaltung der zwei Lautsprecherausgänge entsteht ein Sendergemisch wie beim Psychophon. Das dürfte wohl die leichtere Art des Gerätezusammenbaues sein, denn ein Psychophon muss unbedingt von einem Fachmann hergestellt werden.

    Einspielungsbeispiel B
    Die Grundvoraussetzungen sind die gleichen wie bei der Anordnung A. Nur wird hier der abgestrahlte Träger rhythmisch unterbrochen. Das kann auf zweifache Weise geschehen: Zum Ersten wird laut Zeichnung die Stromzufuhr zu den Radios gesteuert und zum Zweiten das Signal zum Lautsprecher unterbrochen. Beide Varianten haben sich bestens bewährt.

  • Experimentieranordnung für Radio und Psychophon

    Experimentieranordnungen

    Bei dieser Methode sollte in jedem Falle ein externer Lautsprecher verwendet werden, der vom vorverstärkten Mikrophon mindestens drei Meter entfernt platziert sein soll. Beim Psychophon sollte noch ein Endverstärker eingebaut oder als Zusatzgerät verwendet werden.

    Für die reine Mikrophonmethode, die speziell für Anfänger empfohlen wird, findet nur das Aufnahmegerät (Kassettenrekorder) und das vorverstärkte Mikrophon Verwendung. Diese Methode ist für einen Anfänger sehr wichtig, damit er sich in den paranormalen Rhythmus einhören kann. Später kann dann schrittweise zur einfachen Radiomethode übergegangen werden.

  • Der Unterschied zwischen Radio und Psychophon
    besteht darin, dass das Psychophon wohl wie ein Radio funktioniert, doch die Sender sind eben nicht einzeln abstimmbar. Dadurch überlagern einander mehrere Sender zu einem Sendergemisch. Dieses Sendergemisch ergibt ein Rohmaterial mit sprachähnlichem Charakter, welches als Hilfsenergie den Wesenheiten bei der Modulation von Nutzen ist.

    Diagramm zur paranormalen Stimmeneinspielung

  • Versuche mit einem Kassettenlaufwerk
    Auf der Suche nach weiteren Anhaltspunkten, um die Herkunft der paranormalen Stimmen zu ergründen, wurden Experimente mit Laufwerken von Kassettenrekordern durchgeführt. Ein vorverstärktes Mikrophon wurde direkt an den Tonkopf angeschlossen, und der Löschkopf wurde außer Acht gelassen. Zur Vormagnetisierung wurde eine 1,5-Volt-Batterie mit einem entsprechenden Vorwiderstand in Serie an den Tonkopf geschaltet. Wie bei allen anderen Experimenten wurde auch hier eine neue Kassette eingelegt. Einspielversuche brachten die selben Ergebnisse wie mit der konventionellen Methode.

    Kassettenlaufwerk
    Schaltanordnung des Kassettenlaufwerks
    (Grundidee: Stadler / Berger)

  • Kassettenlaufwerk mit mechanischem Antrieb
    Da bei diesem Experiment noch der Motor des Laufwerkes vorhanden war, könnte ein Skeptiker sagen, es wäre doch möglich, dass die elektrische Energie des Motors (Hochfrequenz des Kollektorfunkens) von den Verursachern der paranormalen Stimmen in irgendeiner Weise als Hilfsenergie verwendet werden könnte. Auf diese Feststellung hin wurde der Motor durch einen mechanischen Antrieb ersetzt. Das Federwerk eines Grammophons übernahm die Aufgabe, das Kassettenlaufwerk anzutreiben. Auch hier konnten die gleichen Einspielergebnisse verzeichnet werden wie bei allen anderen Experimenten. Also ist Hochfrequenz für Einspielungen ohne Bedeutung. Auch hier konnte die Theorie untermauert werden, dass die Tonbandstimmen ein rein akustisches Phänomen sind.

    Kassettenlaufwerk mit mechanischem Antrieb
    Schaltanordnung des Kassettenlaufwerks
    (Grundidee und Ausführung: Stadler / Berger)

  • Konserven mit Fremdsprache und variabler Abspielgeschwindigkeit
    Bei Experimenten mit Konserven wurden Kassetten mit Fremdsprache mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten abgespielt. Es sollte damit beobachtet werden, wieweit die angebotene Energie (der Träger) den Verursachern der Tonbandstimmen dienlich ist. Eine verlangsamte Aufnahme einer Trägerkassette wurde über ein zweites Gerät mit Bandgeschwindigkeitsregelung noch einmal verlangsamt aufgenommen. Die Verlangsamung betrug insgesamt 58 %. Das Abhören solcher Einspielungen ergab, dass sich der Rhythmus der paranormalen Stimmen dem Träger anpasste. Die auf diese Art eingespielten Stimmen waren, nur mit Ausnahme der Flüsterstimmen, die nicht vom Träger stammten, langsam und in einer tieferen Tonart gesprochen.

    Bei Versuchen, die angebotene Energie schneller abzuspielen, waren die paranormalen Einspielungen in jedem Fall zu der Abspielgeschwindigkeit des Trägers analog. Den Verursachern der Tonbandstimmen in unserem Raum-Zeit-Kontinuum ist es auch möglich, Zeitkompression und Dilatation (Dehnung) zu verwirklichen. Sie sind nicht immer imstande, ihre Signale mit unseren Abläufen zu synchronisieren. Tatsache ist, dass die anzubietende Energie sprachlich modifizierbar sein muss, also eine Sprache (Fremdsprache) oder ein Geräusch mit Sprachcharakter.

    Es folgen auf den nächsten Seiten noch weitere Experimente und Versuche mit neu entwickelten Geräten und Versuchsanordnungen.

    Technische Erkenntnisse: Die Einspielmethode mit der Akustik - Verstärkung.


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