Die Technik im Vorfeld der Stimmenforschung
Vorerst wurden einmal alle Kriterien und Besonderheiten erfasst, auf welche Art und
Weise die Stimmen auf das Tonband gelangen könnten. Die Untersuchungen zeigten, dass Psychokinese auf
alle Fälle nicht ausgeschlossen oder verhindert werden kann. Das Stimmenphänomen ist ein rein
physikalischer Vorgang, der auch von der wissenschaftlichen Seite bis heute nicht erklärt werden kann. Die
paranormalen Stimmen kommen im Schallbereich, genauer gesagt im Hörbereich zustande. Die
Luftmoleküle werden in mechanische Schwingungen versetzt und somit die Mikrophonmembrane beeinflusst.
Unempfindliche Mikrophone bringen kaum paranormale Stimmen. Deshalb verwendeten wir ein speziell
vorverstärktes Mikrophon für die Einspielung. Es war auch nicht möglich, mit ausgeschaltetem oder
ohne Mikrophon, nur über die elektronischen Bauteile, Stimmen zu empfangen. Auch auf einem leeren Band sind
beim Abspielen keine paranormalen Stimmen festzustellen. Bei Schallexperimenten wurde an einem Stereogerät
ein Stereomikrophon angeschlossen. Das Mikrophon des einen Kanals wurde schalldicht gemacht, und nach der
Tonbandaufnahme waren nur auf dem offenen Kanal Stimmen zu hören. Ebenso verhält es sich, wenn
man zur Schallisolation einen Vakuumbehälter verwendet.
Die vergangenen Jahre wurden mit viel Ausdauer und Akribie der Tonbandstimmenforschung gewidmet. Nicht
selten, als schon der Morgen graute und die Vögel zwitscherten, mussten Experimente abgebrochen werden.
Jede freie Zeit wurde zur empirischen Grundlagenforschung herangezogen, um das Stimmenphänomen zu
durchleuchten. Es wurde sehr viel Wert auf den technischen Teil gelegt, und die physikalischen Vorgänge
untersucht. Die Mystik wurde ganz außer Acht gelassen. Ich werde im technischen Teil die Verstorbenen
oder Jenseitigen als Verursacher der Tonbandstimmen bezeichnen.
Versuche, den Tonkopf eines Rekorders mit Gleichstrom vorzumagnetisieren, brachten genauso paranormale
Stimmen auf das Tonband wie mit Wechselstrom (Löschoszillator). Auch hier ist erwiesen, dass die
Löschfrequenz von Tonbandgeräten für die Lautstärke und die Qualität von Einspielungen
ohne Bedeutung ist. Alle bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigten, dass Stimmen paranormaler Art über
das Mikrophon auf das Band gelangten.
Sollten aber die paranormalen Phänomene ohne Mikrophon über den Tonkopf selbst auf das Band
gelangen, so würden sie beim Abhören des Bandes nicht hörbar sein. Sie wären so leise, dass
sie im Bandrauschen untergehen, da bei einer solchen Manifestation der Aufnahmeverstärker nicht zum Tragen
kommt. Hiermit wird noch einmal darauf hingewiesen, dass eine paranormale Beeinflussung auf den Aufnahmekopf
eines Bandgerätes keine hörbaren paranormalen Stimmen bringt. Es sei denn, die Einwirkung wäre
sehr groß. Dann müssten allerdings auch Mikrophonstimmen so laut zu hören sein wie etwa eine
Musikaufnahme. Was aber nicht der Fall ist.
Einspielversuche mit Ultraschall führten bei uns zu keinerlei Ergebnis. Das Abstrahlen von Laserlicht blieb
ohne Wirkung. UV-Licht oder eine Kombination von Ultraschall und UV-Licht brachte auch keine Stimmen. Von
verschiedenen Personen wurde der Anspruch erhoben, dass durch eine psychokinetische Vorgangsweise die
Mikrophonkapsel beeinflusst werden könne und so paranormale Stimmen zustande kommen. Dieser Anspruch
konnte nicht widerlegt werden, denn in einem verschlossenen Behälter können durchaus psychokinetische
Effekte stattfinden, aber unseren Experimenten zufolge sind keine paranormalen Stimmen entstanden. (Ich möchte
auf einen Filmvortrag von Prof. Walter Uphoff in der TU Wien hinweisen: Parapsychologische Phänomene.)
Schaltungsbeispiel für ein empfindliches rauschfreies Mikrophon
Hans Luksch arbeitete mit der Raumtonstereophonie. Durch diese Einspielanordnung konnten die Stimmen
regelrecht geortet werden, z.B. links, rechts, oben, hinten und einmal von links nach rechts, als würde die Stimme
vorbeifliegen.
Grundlegend kann gesagt werden, dass in der Stimmengewinnung schon einige Verbesserungen erzielt worden
sind. Dazu gehört auch, dass bei der Einspielung das Rauschen und Zischen durch Filterung weitestgehend
unterdrückt wird. Eine Verstärkung der schon vorhandenen eingespielten paranormalen Stimmen ist nur
bis zu einem bestimmten Grad möglich, da die Störgeräusche im gleichen Verhältnis wie die
Stimmen verstärkt werden. Hierfür sind Geräte mit manueller Aussteuerung besser geeignet als mit
automatischer. Stimmen sollten soweit wie möglich auf ein manuell auszusteuerndes Gerät
übertragen werden, um so die leisen Stimmen etwas "anzuheben" und eventuell einen Verstärker
dazwischen zu schalten.
Eine Schwierigkeit bereitet bei der Einspielung mit dem Psychophon die AVR (Automatische Verstärkungsregelung).
Bei Empfang eines lauten Senders regelt die AVR zurück, um Übersteuerungen zu verhindern. Die leisen
Stationen werden aber so schwach verstärkt, dass sie kaum mehr zu hören sind. Daraus ist zu
schließen, warum das Psychophon in sehr günstigen Empfangslagen scheinbar nicht funktioniert und oft
nur ein Sender, der Ortssender, zu hören ist. Deshalb sollte die AVR abschaltbar oder ganz entfernt werden.
Schaltung 1: Einspielungsbeispiel A Einspielungsbeispiel A Die Anordnung der zwei Autoradios funktioniert fast so wie ein Psychophon. Durch die Zusammenschaltung der
zwei Lautsprecherausgänge entsteht ein Sendergemisch wie beim Psychophon. Das dürfte wohl die
leichtere Art des Gerätezusammenbaues sein, denn ein Psychophon muss unbedingt von einem Fachmann
hergestellt werden.
Einspielungsbeispiel B Bei dieser Methode sollte in jedem Falle ein externer Lautsprecher verwendet werden, der vom vorverstärkten
Mikrophon mindestens drei Meter entfernt platziert sein soll. Beim Psychophon sollte noch ein Endverstärker
eingebaut oder als Zusatzgerät verwendet werden.
Für die reine Mikrophonmethode, die speziell für Anfänger empfohlen wird, findet nur das
Aufnahmegerät (Kassettenrekorder) und das vorverstärkte Mikrophon Verwendung. Diese Methode ist für
einen Anfänger sehr wichtig, damit er sich in den paranormalen Rhythmus einhören kann. Später
kann dann schrittweise zur einfachen Radiomethode übergegangen werden.
Bei Versuchen, die angebotene Energie schneller abzuspielen, waren die paranormalen Einspielungen in jedem
Fall zu der Abspielgeschwindigkeit des Trägers analog. Den Verursachern der Tonbandstimmen in unserem
Raum-Zeit-Kontinuum ist es auch möglich, Zeitkompression und Dilatation (Dehnung) zu verwirklichen. Sie sind
nicht immer imstande, ihre Signale mit unseren Abläufen zu synchronisieren. Tatsache ist, dass die
anzubietende Energie sprachlich modifizierbar sein muss, also eine Sprache (Fremdsprache) oder ein Geräusch
mit Sprachcharakter.
Es folgen auf den nächsten Seiten noch weitere Experimente und Versuche mit neu entwickelten
Geräten und Versuchsanordnungen.
Technische Erkenntnisse: Die Einspielmethode mit der Akustik - Verstärkung.
Bei einer normalen Mikrophonaufnahme wird Schall mit Hilfe eines Mikrophons in elektrische Schwingungen umgesetzt,
anschließend im Aufnahmeverstärker sehr hoch verstärkt und dem Tonkopf zugeführt. Die
elektrischen Schwingungen werden in magnetische umgewandelt und somit dem Magnetband aufgeprägt. Trotz
dieser Verstärkung sind die paranormalen Stimmen meist sehr leise zu hören.
Es ist eine Tatsache, dass sich im Ultraschallbereich von 40 bis sogar 150 kHz die Laute von Fledermäusen,
von 25 bis 50 kHz die Rufe von Ratten und darunter vermutlich Oberwellen von zirpenden Grillen befinden. Es ist nicht
anzunehmen, dass sich in einem Frequenzbereich, der schon "besetzt" ist, paranormale
Stimmen manifestieren. Abgesehen davon sind Einspielversuche mit Hilfe eines Ultraschallkonverters
durchgeführt worden. (Im Beisein eines bekannten Atomphysikers aus Seibersdorf.) Es brachte nicht die
geringste Stimmeneinspielung. Auf den mitlaufenden Rekordern war nur eine Mikrophonstimme zu hören:
"Es geht nicht."
Eine Verstärkung von eingespielten Stimmen durch mehrmaliges Wiederholen konnte, mit Ausnahme der
Bandschwankungen, trotz hörbarer Lautstärkeerhöhung nicht gemessen werden. Der richtige
Ausdruck für diesen Effekt ist Einhören oder Einschärfen.
Experimente mit klarer Sprache von fremdsprachigen Konserven, die im Hintergrund mit einer gewissen Lautstärke
abgestrahlt werden, führen zu besseren Einspielungen paranormaler Stimmen, was auch bei einer klaren
Radio- oder Psychophoneinstellung zutrifft. Wird über einen Lautsprecher ein verzerrter oder verrauschter
Träger (Energieangebot) in Form von Sprachkonserve, Radio oder Psychophon abgestrahlt, so ist bis auf wenige
Ausnahmen die Einspielung der Stimmen ebenfalls im verrauschten oder verzerrten Rhythmus zu hören, was
dann auch bei Filterungen fast nicht mehr zu beseitigen ist. Die angebotene Energie kann von den Verursachern nur in
derselben Weise verwendet werden.
Beim Abstrahlen von Konserventrägern wurden nach den Aufnahmen plötzlich Stimmen wahrgenommen,
die immer wieder nach den Einspielungen auftraten. Wie ist so etwas möglich? Es wurde von verschiedenen
Personen so interpretiert, dass sich die Stimmen beim Abspielen im Nachhinein auf das Band des Trägers
manifestiert hätten. Hier kommt eben die Tatsache zum Vorschein, dass uns das Gehirn einen Streich spielt.
Die vermeintliche Stimme war schon von allem Anfang auf dem Band, als die Konserve hergestellt wurde. Nur hat man
die vermeintliche Stimme nie bemerkt. Das verhält sich genauso, wenn man ein Buch öfter liest. Auch da
wird man auf Dinge aufmerksam, welche man früher übersehen hat. Deshalb ist auch eine selbstkritische
Vorgehensweise beim Abhören und Auswerten von Tonbandaufnahmen erforderlich.
sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Doch nicht jede Kassette, die die Aufschrift LOW NOISE trägt, ist
wirklich rauscharm. Durch Rauschmessungen an verschiedenen Kassetten konnte die geeignete herausgefunden
werden. Als bisher rauschärmste Kassetten wurden die TDK D60 (60 Min) und die BASF Chrom Maxima II
(60 Min) ermittelt. Es wurden eine Unmenge Kassetten gemessen, wobei es sich um eine Vergleichsmessung
handelte und alle Werte sich auf 1 bezogen. Es sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass nicht
gesagt werden kann, eine Firma stellt bessere Kassetten her als eine andere. Die Messungen beziehen sich lediglich
auf die jeweilige Kassette, nicht aber auf die Herstellerfirma.
Um die Qualität der eingespielten Stimmen zu verbessern, könnte ein graphischer Equalizer von Vorteil
sein. Die herkömmlichen Geräte dieser Art sind nur beschränkt verwendbar, da sie für Stimmen
im Sprachbereich zu breitbandig unterteilt sind. Für die Filterung von Tonbandstimmen sind sehr schmalbandige
und vielstufige Filter im Bereich von 250 Hz bis 4 kHz notwendig. Es wurde ein solches Gerät entwickelt, das mit
20 schmalbandigen Stufen alle diese Anforderungen erfüllt. Eine Siebung ist bei einer Mehrzahl der Stimmen
notwendig, um Störungen wie Rauschen, Brummen, Zischen und andere Nebengeräusche soweit wie
möglich zu eliminieren. Parametrische Filter sind für diesen Zweck nicht voll wirksam und nur für
konstante Frequenzen geeignet.
Zwanzigstufiger Equalizer
(Grundidee und Ausführung: Stadler / Berger)
Es wäre noch das Parabolmikrophon zu erwähnen. Auf Grund der Schallbündelung kann eine
Verbesserung der eingespielten Stimmen erzielt werden.
des Bandes tritt manchmal auf. Dieser Effekt tritt meist bei Übersteuerungen auf, sodass die gesprochenen
Worte auf Band vorher und (oder) nachher leise hörbar sind. Das tritt bei Kassettengeräten mit
Aufnahmeautomatik seltener auf als bei Bandmaschinen und ist abhängig von der Banddicke sowie von der
Bandlänge (Spielzeit 30, 60, 90, 120 Minuten). Bei einer 120-Minuten-Kassette tritt dieses Problem öfter
auf als bei einer 60-Minuten-Kassette. Daher werden Kassetten mit maximal 60 Minuten Laufzeit empfohlen.
Experimente in einem völlig ruhigen Raum zeigten, dass da keine Stimmen paranormaler Art auftraten, selbst
bei einer mehrtausendfachen Mikrophonverstärkung blieb das Ergebnis das gleiche. Da in schalltoten
Räumen immer ein Rauschen vorhanden ist, sind auch Mikrophonstimmen möglich. Es kann also
abgeleitet werden, dass Energien im Sprachbereich notwendig sind, um paranormale Stimmen zu erhalten. Die
Energien müssen Tonfrequenzen sein, so dass die Verursacher der Tonbandstimmen jene Frequenzen für
sich zur Modulation benutzen. Das ist allerdings nur als Vergleich anzusehen, denn bei paranormalen Stimmen ist
keine Modulation im üblichen Sinne vorhanden, sondern vielmehr eine Information, die sich von selbst nicht
mitteilen kann, so wie ein Tonband abgespielt werden muss, um die auf ihm vorhandene Information wiederzugeben.
Auch hat sich hier gezeigt, dass für paranormale Einspielungen nur Mikrophone gute Ergebnisse brachten, die
einen Frequenzgang von etwa 250 Hz bis 4 kHz aufweisen. Die Verwendung hochwertiger Mikrophone mit einem
höheren Frequenzgang ist nicht zielführend. Hochwertig muss nur die Mikrophonempfindlichkeit sein.
Mikrophone mit einem solchen Frequenzgang sind im Handel nicht erhältlich. Sie müssen mit einem Filter
für die nicht benötigten Frequenzen versehen werden.
Durch Veränderungen von Bauteilen am Psychophon konnte eine erstaunliche Verbesserung beobachtet werden.
Statt der HF-Transistoren können rauscharme NF-Typen (z. B. BC 414) verwendet werden. Diese Transistoren
verstärken bis etwa 800fach höher (bei C-Typen) und weisen einen Frequenzgang bis 200 MHz auf, was
mehr als ausreichend ist, denn der vorhandene Ferrit-Stab kann höhere Frequenzen kaum mehr verarbeiten. Es
ist noch anzumerken, dass auch die Widerstände geändert werden müssen.
Eine meiner Grundideen war, das Psychophon mit einem NF-Verstärker zu versehen und den Träger mit
variabler Lautstärke über Lautsprecher in den Raum abzustrahlen. Später kam noch hinzu, den
Psychophon-Träger rhythmisch zu unterbrechen. Etwa zwei Sekunden Einschaltzeit und etwa eine Sekunde
Ausschaltzeit. In den Ausschaltperioden traten nur Mikrophonstimmen auf, welche an Qualität und Lautstärke
der reinen Mikrophonmethode entsprachen. Eine zweite Variante sah vor, mit ein und dem selben Gerät den
Träger vom Psychophon zum Lautsprecher zu unterbrechen. Nur musste das Psychophon durchgehend in
Betrieb sein. Meine ersten Experimente dieser Art begannen mit einem Scheibenwischer-Intervallschalter.
Die Einschaltzeit war variabel von 0 – 2 Sekunden, die Ausschaltzeit ebenso. Nun galt es herauszufinden, welche
Zeiten für eine Einspielung von Vorteil sind. Die zuvor beschriebenen Zeiten konnten dann in die Praxis
umgesetzt werden. Nur ein Nachteil war zu verzeichnen: der hohe Batterieverbrauch, da der Schalter mit Kurzschluss
arbeitete. Auf diese Art kamen sehr gute Einspielergebnisse zustande. Danach arbeiteten Hr. Berger und Hr. Stadler
an einer rein elektronischen Lösung. Durch den Schaltrhythmus des Unterbrechers wurde eine beträchtliche
Erleichterung beim Abhören der eingespielten Stimmen erreicht. Man erkennt zwischen den Pausen sofort, ob
sich eine Stimme manifestiert hat. Oft sind zusammenhängende Wörter bis zu drei Intervalle vorhanden.
Die paranormalen Stimmen sind demnach besser herauszuhören. Bei einer normalen Einspielung mit Radio
oder Psychophon ist der Träger durchlaufend vorhanden, wogegen beim Unterbrecher der Träger in
Intervalle von zwei Sekunden unterteilt ist. Dazwischen ist jeweils eine Sekunde Pause. Die paranormalen Stimmen
sind in diesem Fall nicht in einem fortlaufenden Trägerbett zu suchen, sondern sind als eigenständige
Stimmen sofort zu erkennen. Der Unterbrecher kann ohne Schwierigkeiten auch nachträglich in jedes
Psychophon eingebaut oder als Zusatzgerät verwendet werden. Wir konnten auch feststellen, dass es den
Verursachern der Stimmen nicht möglich war, die ihnen angebotene Energie während der Einschaltphasen
zu speichern, um sie während des Augenblicks nach dem Abschalten lautstark zu verwenden. Auch wenn
dazwischen eine Zeitspanne von nur einer Sekunde lag, konnte sich die Stimme nicht manifestieren. Dazwischen
könnten mitunter wohl Mikrophonstimmen auftreten. Die angebotene Energie (der Träger) muss
durchlaufend vorhanden sein.
ist eine Weiterentwicklung des zuvor beschriebenen Scheibenwischer-Intervallschalters, zur Steuerung der Ein- und
Ausschaltzeit für die Psychophon-Einspielmethode, die mir sehr gute Einspielergebnisse brachte. Die
Verwendung des Variators ist auch eine ungemeine Erleichterung bei der Abhörarbeit, denn man muss nicht auf
jedes einzelne Wort achten, sondern hört den Intervallkomplex auf einmal ab, und man kann sofort erkennen, ob
der Einspielung ein Sinn zu Grunde liegt. Bei zu kurzer Einschaltdauer drängen sich die Worte zu gekürzten
und kaum verständlichen Äußerungen zusammen, in dem anderen Fall kommt es zu langem,
banalem, unsinnigem Geschwätz. Die unsichtbaren Gesprächspartner machten mich schon am Anfang
der Einspielung darauf aufmerksam: "Musst Intervall einstellen".
Bei dieser Einspielanordnung werden zwei Autoradios zusammengeschaltet und jeweils ein fremdsprachiger Sender
gleichmäßig eingestellt. Über einen Lautsprecher wird dann der Träger abgestrahlt.
Kombination von zwei Autoradios, eines mit einem Kassettenteil
(Grundidee: Stadler / Berger – Ausführung: Knirschnig)
Schaltung 2: Einspielungsbeispiel B
Der Träger wird, wie zu Anfang beschrieben, über einen Lautsprecher, der in einiger Entfernung vom
Mikrophon platziert wird, in den Raum abgestrahlt. Ein großer Vorteil bei dieser Einspielanordnung ist der
Kassettenteil des zweiten Autoradios. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Konserve zum
Radioträger dazuzumischen. Man kann natürlich auch zwei Radios mit Kassettenteil verwenden. Dann ist
eine noch größere Variationsbreite für Einspielungen gegeben. Diese Anordnung ist für einen
Nichtfachmann sehr leicht zusammenzubauen. Außerdem darf man auf die Antennen für die Radios nicht
vergessen, und für die Stromversorgung braucht man ein stabilisiertes Netzgerät oder eine
12-Volt-Autobatterie.
Die Grundvoraussetzungen sind die gleichen wie bei der Anordnung A. Nur wird hier der abgestrahlte Träger
rhythmisch unterbrochen. Das kann auf zweifache Weise geschehen: Zum Ersten wird laut Zeichnung die Stromzufuhr
zu den Radios gesteuert und zum Zweiten das Signal zum Lautsprecher unterbrochen. Beide Varianten haben sich
bestens bewährt.
besteht darin, dass das Psychophon wohl wie ein Radio funktioniert, doch die Sender sind eben nicht einzeln
abstimmbar. Dadurch überlagern einander mehrere Sender zu einem Sendergemisch. Dieses Sendergemisch
ergibt ein Rohmaterial mit sprachähnlichem Charakter, welches als Hilfsenergie den Wesenheiten bei der
Modulation von Nutzen ist.
Auf der Suche nach weiteren Anhaltspunkten, um die Herkunft der paranormalen Stimmen zu ergründen, wurden
Experimente mit Laufwerken von Kassettenrekordern durchgeführt. Ein vorverstärktes Mikrophon wurde
direkt an den Tonkopf angeschlossen, und der Löschkopf wurde außer Acht gelassen. Zur
Vormagnetisierung wurde eine 1,5-Volt-Batterie mit einem entsprechenden Vorwiderstand in Serie an den Tonkopf
geschaltet. Wie bei allen anderen Experimenten wurde auch hier eine neue Kassette eingelegt. Einspielversuche
brachten die selben Ergebnisse wie mit der konventionellen Methode.
Schaltanordnung des Kassettenlaufwerks
(Grundidee: Stadler / Berger)
Da bei diesem Experiment noch der Motor des Laufwerkes vorhanden war, könnte ein Skeptiker sagen, es
wäre doch möglich, dass die elektrische Energie des Motors (Hochfrequenz des Kollektorfunkens) von den
Verursachern der paranormalen Stimmen in irgendeiner Weise als Hilfsenergie verwendet werden könnte. Auf
diese Feststellung hin wurde der Motor durch einen mechanischen Antrieb ersetzt. Das Federwerk eines
Grammophons übernahm die Aufgabe, das Kassettenlaufwerk anzutreiben. Auch hier konnten die gleichen
Einspielergebnisse verzeichnet werden wie bei allen anderen Experimenten. Also ist Hochfrequenz für
Einspielungen ohne Bedeutung. Auch hier konnte die Theorie untermauert werden, dass die Tonbandstimmen ein rein
akustisches Phänomen sind.
Schaltanordnung des Kassettenlaufwerks
(Grundidee und Ausführung: Stadler / Berger)
Bei Experimenten mit Konserven wurden Kassetten mit Fremdsprache mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten
abgespielt. Es sollte damit beobachtet werden, wieweit die angebotene Energie (der Träger) den Verursachern
der Tonbandstimmen dienlich ist. Eine verlangsamte Aufnahme einer Trägerkassette wurde über ein
zweites Gerät mit Bandgeschwindigkeitsregelung noch einmal verlangsamt aufgenommen. Die Verlangsamung
betrug insgesamt 58 %. Das Abhören solcher Einspielungen ergab, dass sich der Rhythmus der paranormalen
Stimmen dem Träger anpasste. Die auf diese Art eingespielten Stimmen waren, nur mit Ausnahme der
Flüsterstimmen, die nicht vom Träger stammten, langsam und in einer tieferen Tonart gesprochen.