Der Ahnenpass konnte weiterhelfen
Damals, es war das Jahr 1984, stellte ich die Frage, wer mein Schutzgeist sei, und es meldete sich
spontan eine Wesenheit mit den Worten ‚Großvater Martin‘. All die Jahre vergingen mit gemischten Gefühlen
angesichts der Tatsache, dass es doch einen ‚Martin‘ gab, und der Unsicherheit, ob man von den
Wesenheiten auf den Arm genommen wurde. Denn mir war nicht bekannt, dass einmal ein Martin in unserer
Familie oder Verwandtschaft gelebt hätte. Vielleicht war es nur eine Wesenheit, die sich mit dem Namen
meldete? Fragen bei meinen Verwandten brachten auch nicht den geringsten Aufschluss.
Im Juli 2001 machten meine Frau und ich ein Paar Tage Urlaub in Kärnten. Wir besuchten meine
Verwandten in Klagenfurt und in Kappel am Krapfeld. Es ließ mir keine Ruhe, denn der ‚Martin‘ geisterte noch
immer in meinem Kopf herum. Bei einem Spaziergang am 30. Juli 2001 sprach ich meine Schwägerin und
meine Schwester an, ob sie nicht doch einen Martin kennen, denn sie waren doch mit unserer Mutter bis zu
ihrem Ableben die meiste Zeit beisammen. Aber keiner konnte mir diese Frage beantworten.
Als wir dann am Abend heimkehrten, kramte meine Schwägerin in dem Nachlass meiner Mutter. Es
dauerte nicht lange, da überreichte sie mir einen Ahnenpass, der damals im Dritten Reich als Ariernachweis
dienen sollte. Ich blätterte darin und wurde nach kurzer Zeit auch fündig. Aus den Eintragungen ging
hervor, dass ein Martin Podbregar der Vater meiner Urgroßmutter war, die am 29. Juni 1852 geboren wurde.
Auch hier kann man von Erfahrungsbeweisen sprechen, dass verwandte Wesenheiten eine Schutzfunktion
ausüben dürften und meine Zweifel an der Sache unbegründet waren. Der Ahnenpass befindet sich in
meinem Besitz. Weiterer authentischer Erfahrungsbericht oder
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