Instrumentelle Transkommunikation Erfahrungsbericht




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Iron, der Mann aus dem Eis.

Kontakt mit einer Person die vor mehr als tausend Jahren gelebt hat.

Ist es möglich, mit Personen die vor mehr als tausend Jahren gelebt haben, Kontakt aufzunehmen?

Ja, diese Frage wurde via Tonband schon einmal an unsere Gesprächspartner gerichtet. Jedoch die betreffende Person war für ein derartiges Interview nicht bereit.

Ich fragte:
"Ist es möglich, mit Personen die vor Tausenden Jahren gelebt haben, Kontakt aufzunehmen?"
Darauf wurde geantwortet:
      "Nach tausend Jahren neu entwickelt."
Bei dieser Aussage kann man rückschließen, dass sich die Seele des Menschen nach so langer Zeit weiter entwickelt und nach dem Tode wieder neu verkörpert. Daher bleibt die Individualität der Seele erhalten, während sich die Persönlichkeit verändert und wandelt. Daraufhin dürfte nun ein persönlicher Kontakt nicht mehr möglich sein.

Dazu kam noch eine weitere Antwort:
      „Eigentlich ihr müsset gar nicht glauben.“
Was in auffallender Weise von vielen Menschen nicht verstanden und dadurch in keinen Zusammenhang gebracht wird.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Dokumentation hinweisen, als ein deutsches Urlauberehepaar durch die Bergwelt Tirols wanderte und am 19. September 1991 in den Ötztaler Alpen den Fund des Jahrhunderts machte.

Zuerst hieß es, es seien die sterblichen Überreste eines unbekannten Alpinisten. Jedoch später stellte es sich heraus, dass dieser Mann, der aus dem Eis kam, 4000 Jahre alt ist und nun den Spitznamen "„ÖTZI" trägt.

Daraufhin führte ich am 8. Oktober ein Einspielexperiment durch und stellte an meine Gesprächspartner bezüglich des Eismannes einige Fragen.

Einspielprotokoll vom 8. Oktober 1991, 20:40 Uhr.
Die Einspielung wird durchgeführt mit einer Kombination von Psychophon und Computersprachsegmenten. (Das ist ähnlich dem heutigen EVP-Maker.)

Nach der Einleitung der Einspielung wurde der Experimentator sofort begrüßt:
25       "Guten Abend"
Weitere Stimmenaussagen ohne Fragestellung:
29       "Hast umgesetzt in Klarheit."
30       "Das geht auch viel besser."
31       "Kann erkennen Vorteil."
"Liebe jenseitige Freunde, -
32       "Brauchen wir no’ lang?"
(Eine unerklärliche Frage.)
- könnt ihr mir bitte sagen, -
33       "Oft halten wir Wach’."
34       "Ein brauner Bursche."
(Sicherlich wird sich ein jeder noch an die braune Färbung der Gletschermumie erinnern können.)
- wie der Eismensch, deren sterbliche Überreste jetzt gefunden wurden, -
35       "Das ist unser Traum."
- in das Gletschergebiet gelangte?"
Eine vermittelnde Wesenheit meldete sich mit den Worten:
36       "Kann er gleich reden."
37       "Sie haben den kalten Regen gehabt."
(Mit dieser Stimmenaussage wird auf mehrere Personen hingewiesen, die möglicherweise von einem Unwetter überrascht worden sind.)
38       "Sie alle leben in fremde Leben schon."
(Eine sehr interessante Aussage, wie ich es zu Anfang meines Artikels schon erwähnt habe.)
"Kann sich vielleicht der Eismensch melden?
39       "Iron gut seh’n - kommt schon."
(Hier wird das Kommen des Eismann angekündigt.)
40       "Weg’n der Sicht."
Folgende Aussage in ein Chor:
41       "Eismann nicht da."
42       "Niemand da-a-a."
(Gesungen im Chor.)
43       "Er will vorbereiten, wenn er Sie sieht."
"Bitte sagt mir, was sucht der Eismensch -
46       "Gefroren."
(Ja natürlich war er jetzt gefroren.)
- in der Gletscherregion?"
48       "Er war glücklich da oben."
49       "Hatte damit viel Glück."
50       "Streng zu bezahlen - Glück."
"War er alleine dort oben?"
52       "Aber nicht, sie waren zu Dritt da oben."
(Ich werde später noch einmal auf diese Stimmenaussage zurückkommen.)
56       "Tu und du das beste Gefühl - du warst immerhin sein innerer Drehpunkt - und er kennt Problem."
"Vielen Dank, ich möchte das Band nun abhören."
58       "Nur für einmal - pfüat Gott - bist scho’ bald traurig.“
59       "I denk an dich - auf du."
60       "Weiter - Welle für dich."
65       "Er red’ schon wieder gegen ’s Ende."
(Obwohl ich die Einspielung für beendet erklärte, stellte ich an meine Gesprächspartner noch eine Frage und wurde auch deshalb gerügt.)
67       "Heute schon Feierabend bitte - darum bedank’ ich."
"Vielen Dank."
69       "Euer wird der Pullover z’ warm."
(Bei dieser Aussage wird wieder einmal klar, dass geistige Wesenheiten irdisches Geschehen mitverfolgen. Ich hatte tatsächlich einen Pullover an.)

Unter Anderem fragte ich nach dem Namen des Eismenschen.
Darauf wurde geantwortet:
      "Der Name heißt IRON."
Und weiter:
      "Der IRON ist oben."
(Das könnte bedeuten, Iron blieb oben und kam dort ums Leben.)

Nun ist diese Angelegenheit noch nicht zu Ende. In Pruz, im Tiroler Oberland lebte ein 72jähriger Mann. Sein Name ist Heinrich Pedros und war vom Beruf Handelsvertreter und sollte er noch leben, so wäre er heute mehr als 85 Jahre alt.

In einer Sendung des Österreichischen Rundfunks am 19. Oktober 1991 wurde er in der Sendereihe "Radiothek – Helden des Alltags" vorgestellt.
>>Der Mann der mit ÖTZI sprach.<<

Er ist medial begabt, steht seit Jahren im Kontakt mit der Mutter Gottes und anderen Biblischen Persönlichkeiten. Diese Kontaktpersonen wiederum würden ihm Botschaften diktierten und es gelingt ihm auch nach einigen Anläufen.

Das hatte mich natürlich sehr interessiert, welche Botschaften Herr Pedros aus der jenseitigen Welt über den Eismann in Erfahrung gebracht hatte. Danach war ich sehr überrascht, was Herr Pedros mitteilte.

Sein Name war IRON, geboren 3137 vor unserer Zeitrechnung, war also mehr als 5.000 Jahre alt, und nicht 4.000 wie es die Archäologen vermuteten, lebte in der Nähe von Bozen auf einem Bauernhof und hatte noch drei Geschwister.

Als 20jähriger Jüngling machte er einen Ausflug nach Augsburg, wo er dort seine Frau kennenlernte und sie dann gleich nach Hause mitnahm. Gründete eine Familie mit zwei Kindern und in späterer Folge ließ er sich zu einer Bergexpedition überreden und sind dann über den Brenner nach Tirol. Mit einem Maultier ging die drei Mann starke Gruppe auf den Berg um den Gletscher zu erforschen.

An diesem Beispiel konnte eine Übereinstimmung zwischen der Stimmenaussage via Tonband und Herrn Pedros dem Medium, nach elf Tagen festgestellt werden.

Nun sorgte der Mann aus dem Eis am 21. Februar 1992 für eine weitere Überraschung:

In nur fünf Monaten, seit dem der Eismann aus dem Eis des Similaun-Gletschers im oberen Ötztal geborgen wurde, ergab die Analyse von Gewebsteilen und Knochen, die nach der Radio-Carbon-Methode an den Universitäten von Zürich und Oxford vorgenommen worden sind, zum folgenden Schluss:
Der Eismann ist vor etwa 5300 Jahren ums Leben gekommen. Diese Ergebnisse sind mit einem Wahrscheinlichkeitsgrad von 95% abgesichert. Hier möchte ich auf die Medienaussage des Herrn Pedros vom 19. Oktober 1991 hinweisen. Er verblüffte mit der Altersangabe des Eismenschen. Was danach die Wissenschaft durch die C14-Methode nach etwa vier Monaten bestätigte.

Mit allen diesen Erkenntnissen wird das gesamte Bild um den Mann aus dem Eis vom Similaungletscher abgerundet, so dass zum Schluss ein Weltbild entsteht, wo ein Zusammenwirken zwischen Tonbandstimmenforschung, Medien und der Wissenschaft wie ein Märchen klingt.

Weitere Stimmenaussagen zu Fragen rund um den Eismann aus späteren Einspielexperimenten. Ohne Datumsangabe und Kassetten-Laufwerk-Nummer. Diese Aussagen sind nicht immer auf die Frage bezugnehmend, aber manchmal von banal bis interessant.

Bei einem Experiment wartete ich und hörte eine ganze Weile nach dem Träger, ob er für die Einspielung wohl geeignet wäre. Dazu meldete sich eine Wesenheit mit dem Hinweis:
      "Nichts tut der Bursche."
      "Eigentlich was kann dann das Universum?"
"Liebe jenseitige Freunde, ein Geistseher aus Tirol -
      "Weiß ich."
- soll mit dem Eismann mental Kontakt aufgenommen haben?"
      "Das wohl bekannt."
"Bitte sagt mir, ob das stimmt?"
      "Ohne viel Kraft - ohne Kraft is’ a Märchen."
      "Jetzt kommt gleich Berater."
(Diese Passage wurde von mehreren Personen gesungen.)
"Bitte sage mir, was hast du in deiner Jugend getan?"
      "Es ist ja die Fremde - geht nich’ alles gut."
"Wo warst du in Tirol?"
      "Wär’ es nur Tirol."
"Ist das Unglück am Rückweg passiert?"
      "War noch schön."
      "Im Strauch hab i g’lebt - herrlich irgendwie."
"Sind deine Freunde auch ums Leben gekommen?"
      "Hatte nur Pfeilwaffen da - hatte es eilig."
      "Den Wolf gezeichnet im Gletscher."
"Bitte sage mir, welches Unglück ist passiert?"
      "Red ich ungern - meine Schuld packen bitte."
      "Die Probleme sind ‘s, alle Freunde gleich tot."
      "Ein Problem gibt ’s – blind entscheiden."
"Wie viele Jahre vor Christus hast du gelebt?"
      "Vor all’n, weit davor."
      "Sie werden die Eismänner finden und viel, viel mehr."
      "G’rad’ den Zufall werd’n Sie a no’ erleb’n."
". . . ich möchte das Band nun abhören."
      "Der Knirschnig."
". . . bei einer besseren Verständigung."
      "Hören wir den Knirschnig."

"Ich möchte mit dem Mann aus dem Eis eine Verbindung herstellen."
      "Man kann nit erreich’n."
      "In ihn steht der Berg drin."
      "Der Iron in sein’ Reich."
      "Na klar, den Wunsch hat er."
"Ich danke . . . bei dem Brückenbau in eure Seinsebene."
      "I lass die Brücke kommen."
      "Von der Insel - aber die ist sehr schmal."
Eine unerklärliche Aussage:
      "Deine Musik soll einfach rückschau’n nach hinten."

"Ist es möglich, kann sich der Eismann vielleicht selber melden?"
      "Iron wird kommen."

"Warum bist du in die Berge gegangen, was wolltest du dort suchen?"
      "Sondern g’sucht hat er dort a baldiger Tod."
      "Der andere folgt ihm - fast zum Erfolg kommen."

"Was ist passiert, dass du ums Leben gekommen bist?"
      "Denn wir fanden kein Pech - es kommt von Vorne."

"Ich möchte heute wieder mit dem Eismann Kontakt aufnehmen . . ."
      "Mein Freund, ich seh’ - drei Männer, diesmal sind sie alle da."
      "I hab schon das Leb’n erfüllt, i bin da."

"Ist er vielleicht heute schon wieder inkarniert?"
      "Dafür ist das Gesetz schwierig so - wär’ möglich."

"Ist es möglich, kann ich mit dem Eismann Iron Kontakt aufnehmen?"
      "Hör’n wir die Geister bloß an - sicher."
      "Eismänner hier."

". . . wie bist du ums Leben gekommen?"
      "Ich bin gestorb’n – einen größeren Sturm."
      "Zeitweise tödlich - er klärte mich - einen ander’n Sinn."
      "Das ist irdisch Interesse."
      "Von Seidl i schon g"hört."
      "Er hat irgendwas erreicht - all’weil."
      "Seit dem braucht es im Lichte länger."
      "Jetzt vor uns die Sonne."

". . . warum bist du in die Berge gegangen?"
      "In Momente will sterben."
      "Nimmer Energie von den Welten."
      "Frag den Menschen, was er will?"
      "Er wollte dies nur einmal - Gefahren bestehen."
      "Iron hat erschlagen alle zwei."
      "Ihr werdet so erwartet drüb’n."
      "Der Tod ist wohl Fahrzeug - rollt gut rüber - na ja, guat."
      "Die Erde is’ die Dimension hier."

"Habt ihr noch etwas wichtiges zu sagen?"
      "Dort, da ruft einer - hast an Wunsch?"

". . . bist du vielleicht schon ein Mal oder mehrmals inkarniert?"
      "Mit unser Sternenwelt war ich bereit zu sterben."

"Warst du in deinem Leben ein Bauer, . . . ein Hirte, . . . ein Jäger?"
      "Lebt doch von Geister - wie ein ganzer Mann."

Zur Sonderausstellung
"LIVE. SCIENCE. FICTION. REALITY - ÖTZI²°"
Archäologiemuseum Bozen in Südtirol


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