Instrumentelle Transkommunikation Erfahrungsberichte


Kommentar


Verunglücke nicht in Österreich
und anderen EU-Ländern!

von Rudolf Passian, Parapsychologe und Schriftsteller

zum Thema "Organraub"

Millionen Bürger reisen in europäische Länder, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Aber Achtung: "Was kaum einer weiss", heisst es am 9. und 10. Juni 2005 in Pressemeldungen, "wer in einem von 17 Ländern tödlich verunglückt, dem werden automatisch Organe für Transplantationen entnommen, auch ohne Einverständnis der Angehörigen!"
Beispiel Österreich: "Bei uns gilt die Widerspruchslösung", erklärte ein Vertreter vom Wiener Gesundheitsministerium. "Das heisst, wer verhindern will, dass ihm nach seinem Hirntod Organe entnommen werden dürfen, der muss vorher Widerspruch beim "Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen" einlegen oder einen Vermerk im Ausweis tragen."
Auf die Frage, was denn passiert, wenn die Angehörigen gegen eine Organentnahme protestieren, lautet die Antwort: "Wir Ärzte in Österreich sind rechtlich nicht verpflichtet, Angehörige zu fragen, ob wir die Organe eines toten Verwandten entnehmen dürfen." Und: Wie viele und welche Organe entnommen werden, entscheiden die Ärzte. "Wir nehmen raus, was brauchbar ist", erklärte der Chirurg Prof. Dr. Ferdinand Mühlbauer aus Wien.

Kommentar von Rudolf Passian:
Es ist eine hinterhältige Lüge, dass Organe von "Toten" entnommen werden! Jeder Mediziner weiss, dass Organe von Gestorbenen nicht mehr verwendbar sind. Sie müssen noch durchblutet sein. Mit anderen Worten: Der Patient muss noch leben.

Die Definition des "Gehirntodes"
gibt es erst seit 1968. Wenn im EEG die Null-Linie erscheint, der Kreislauf aber noch intakt ist, gilt man als "hirntot". Dann müssen die Organe schnellstens entnommen werden. Dies geschieht unter Vollnarkose. Wozu, wenn der Patient doch "tot" ist?

Mehr darüber zu sagen, würde hier zu weit führen. Hirntote sind Sterbende, aber keine Toten! Von Menschen, die in tiefem Koma lagen oder klinisch tot waren, wissen wir, dass sie währendessen alles mitbekamen und auch Schmerzen spürten; aber sie fanden nicht die Kraft, zu reden und sich bemerkbar zu machen!

Für nicht einseitig animistisch ausgerichtete Parapsychologen steht außerdem fest, dass bei Hirntoten die Trennung des inneren Körpers vom äußeren noch längst nicht stattgefunden hat. Infolgedessen fungiert das "Lebensband", die vielgenannte "Silberschnur", welche den physischen mit dem inneren Leib (Astralkörper) verbindet, noch als Schmerzleiter!

Man sei also gewarnt!
Übrigens kann einem ein solcher Organraub nicht nur in Österreich passieren, sondern auch in folgenden Ländern: Italien, Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg, Portugal, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Slowenien. - Leben wir, wie der bekannte bayrische Hellseher Alois Irlmaier sagte, in einer Teufelszeit? - Offensichtlich ja, denn Materialismus führt zum Bestialismus, wie schon Schopenhauer richtig erkannte. Das Menschenbild der Medizin aber beruht auf pur materialistischem Denken.

Weiterer authentischer Erfahrungsbericht oder zum Seitenanfang


Zurück