Welt der Orbs Lichtphänomen-Symposium






Beamer - Lightbeamer - Impulser - Orbimpulser

von Frank Peters

Sehr geehrter Besucher

Das anhängende Bild stammt aus Baden-Württemberg. Es ist keine Rarität, dass diese im Fachkreis als Beamer, Lightbeamer, Impulser oder auch als Orbimpulser bezeichneten Objekte fotografiert werden. Die jeweiligen Kamerablitze erreichen sie noch bis zu einer Entfernung von ca. 20 m.

Das Objekt mit der Form einer Milchflasche oder Taschenlampe vermittelt uns eine pulsierende, sichtbare Energieform. Es wurde vom Blitz der Kamera erfasst und stellt sich für den Betrachter leicht unscharf dar. Das bedeutet: das Objekt befindet sich in einer schnelleren Bewegung als das Blitzlicht.

Wie schnell sich diese Lichtphänomene tatsächlich bewegen können, konnten auf Fotos am 28. Juni 2008 auf dem *Lichtphänomen-Symposium in Hude* gezeigt werden. Tatsächlich existieren Bilder, wo sie 20 bis 30 m lange Bahnen zogen, die gerade noch mit dem Blitz der Kamera auf den Bildern eingefangen werden konnten - am Ende dieser Bahn ist dann jeweils die Kugel, die "Orb" zu sehen. Wie schnell können sich diese Objekte aber tatsächlich bewegen, wenn die Belichtungszeit des Blitzlichtes z.B. in vielen Fällen nicht mehr als 1/60 Sek. beträgt. Es muss sich um eine unglaubliche Geschwindigkeit handeln, wenn sie 30 m zurücklegen können.

Abenteuerlich finde ich es hingegen nach wie vor, dass sich viele der sog. Orb-Skeptiker bereits trotz der vielfältigen Lichtphänomene auf die Staubkörnchen- und Wassertröpfchen-Theorie festgelegt haben. Wenn man sich das Objekt ganz genau anschaut, kann man das kaum verstehen.

Ich finde, das Bild ist einfach ein toller Schnappschuss von einem Phänomen, das wir auf dem *Lichtphänomen-Symposium am 28. Juni in der Gemeinde Hude* näher behandelt haben.

Das Thema "Lichtphänomene" wird dort von vielen verschiedenen Seiten betrachtet werden . . . auch die skeptische Seite wird dort zu Wort kommen, weil wir allen Teilnehmern ein umfassendes Bild darüber verschaffen wollen.

*Erstmals wurde in Deutschland eine Veranstaltung mit dem Thema "Lichtphänomene" in so einem Rahmen durchgeführt.* Wir freuen uns besonders, dass *Dr. Klaus Heinemann* aus Sunnyvale/Kalifornien, NASA-Mitarbeiter, Lehrstuhl an der Stanford University und Autor des Buches *"The orb project"* mit seiner Frau dabei waren, ehe er nur einige Tage später vom 7.-13. Juli an der *"Prophets-Conference"* in Glastonbury/England http://www.greatmystery.org/events/glastonbury08.html mit namhaften Referenten wie z.B. Katie Hall und Freddie Silva teilgenommen hatte. Sein Buch "The orb project" wird in Kürze auch in deutscher Sprache erscheinen.

Es gibt kaum jemanden weltweit der sich länger und intensiver mit dem Phänomen der Lightorbs, in Holland spricht man übrigens von "lichtbollen", beschäftigt hat, als *Ed Vos* aus Mijdrecht bei Amsterdam. Er ist Berufsfotograf und kennt das Phänomen der Orbs z.B. dann nicht, wenn er seine Porträtfotos, Familienfotos usw. fertigt.

Nein, erst dann, wenn er sich mit den Orbs beschäftigt, führen seine Bilder auch zum Erfolg. Ed Vos war über viele Jahre hinweg Gründer des "Internationalen Orb Forums". Seine Kontakte und der Austausch über das Forum reichen von Holland über Kanada nach Hawaii und Indien. Ed Vos avanciert gerade zum Buchautor, denn auch er ist dabei ein Buch über die "lichtbollen" zu schreiben. http://www.edvos.nl

Liebe Grüße von Frank

Frank Peters, Linteler Str. 35a, 27798 Hude,
Tel. 04408-970040

Hier gehtes weiter zum Pressebericht vom Lichtphänomen-Symposium


Welt der Orbs